Antheia, Göttin des knospenden Frühlings - ReplikArtikel-Nr.: antheia-rAntheia ist die kretische Göttin der Vegetation, der Blumen, Blüten des knospenden Frühlings der erblühenden Liebe. Mit ausgebreiteten Armen schreitet sie über das Land und erweckt alles zu neuem Leben ... mehr |
Aphrodite, die Schaumgeborene - ReplikArtikel-Nr.: aphrodite-rAphrodite ist die "Schaumgeborene“ ewig jung, ständig neu aus den Wellen geboren. Sie ist die Verkörperung unwiderstehlicher weiblicher Schönheit. Sie weiß um die Geheimnisse der Sinnlichkeit. Sie ist die Urgewalt der Liebe und bringt alle Genüsse und die sexuelle Magie ... mehr |
Atiersang, Göttin des heiligen Frauenblutes - ReplikArtikel-Nr.: atiersang-rAuf Thangkas, also spirituellen Rollbildern, erscheint immer wieder eine Göttin zwischen zwei Frauen, von denen eine das göttliche Menstruationsblut auffängt, die andere eine Lotusblüte in der Hand hält. Der Name dieser Göttin ist als Atiersang überliefert. Sie gibt ihr göttliches Blut als Heilmittel und Zaubersubstanz an andere Frauen weiter ... mehr |
Coatlicue, die große beschneidende Kraft - ReplikArtikel-Nr.: coatlicue-rCoatlicue ist eine Fruchtbarkeits- und Schlangengöttin, die große beschneidende Kraft. |
Die Schlafende Göttin, die “Traumfrau” - ReplikArtikel-Nr.: schlafende-rWie die meisten Zivilisationen der Jungsteinzeit verehrten auch die BewohnerInnen von Malta eine Mutter- oder Erdgöttin. |
Flora, Blütenduft und Farbenrausch - ReplikArtikel-Nr.: flora-fFlora ist die Göttin von allem Blühenden im eigentlichen und im übertragenen Sinne, für Blumen und alle Pflanzen der blühenden Natur und des Frühlings. Sie gehört in den Kreis der Vegetationsgöttinnen ... mehr |
Gausu-mate, Göttin der Faulheit - ReplikArtikel-Nr.: gausu-mate-rGausu mate ist eine von 60 Mate (lettische Muttergöttinnen), die für verschiedene Ereignisse im menschlichen Leben zuständig sind. |
Grandmother Spiderwoman, spinnende Göttin des Lebenstraums – ReplikArtikel-Nr.: spiderwoman-rAls die Welt dunkel und noch gänzlich unbewoht war, saß Grandmother Spiderwoman nach den Mythen der indigenen Völker Nordamerikas mitten in ihrem Netz im Universum und träumte und wartete und beobachtete die ersten Gedanken als die universellen Seele aus ihren Träumen erwachte. Niemand weiß, wie lang sie schon da ist ... mehr |
Hestia, Essenz aller Dinge - ReplikArtikel-Nr.: hestia-rHestia wurde im alten Griechenland als die Beschützerin des Heimes und der Häuslichkeit verehrt. Sie ist die Hüterin des Herdes, der zugleich Zentrum des Hauses und der Kultplatz der Familie war. Sie war darüber hinaus Göttin des Staatsherdes und der heiligen Feuer in Tempeln das ewige Licht, das nie wirklich erlischt ... mehr |
Holla, die Göttin die es schneien lässt - Replik 80x60Artikel-Nr.: holla-rIn Bayern, Tirol, Schwaben und Franken sowie im Elsass genießt die Göttin Holla, auch Frau Holle genannt, hohes Ansehen. |
Kwan Yin, die fröhliche Göttin des Mitgefühls - ReplikArtikel-Nr.: kwan-yin-rKwan Yin ist die buddhistische und taoistische weibliche Verkörperung des Mitgefühls. Sie ist der Inbegriff für inneren und äußeren Frieden sowie für Gnade, Barmherzigkeit und beschützende Liebe. Sie wirkt im Strahl der Liebe, sie fördert Heilung, Toleranz und die Hingabe in den Fluss des Lebens ... mehr |
Maria - allumfassende Muttergöttin: ReplikArtikel-Nr.: maria-rMaria gilt als Verschmelzung älterer Göttinnen aus verschiedenen Kulturkreisen, da es eine allgemein gültige mythische Tradition gibt: Ein Volk gibt seinen Glauben an die eigenen Göttinnen nie auf. Daher verbirgt die christliche Maria unglaublich viele der alten Göttinnen, die rund um den Erdball in unterschiedlichsten Epochen verehrt wurden, quasi "unter ihrem Rock". In der Figur der Madonna werden sie allesamt ungebrochen weiter verehrt ... mehr |
Mokosch, feuchte Mutter Erde - ReplikArtikel-Nr.: mokosch-fIm slawischen Raum ist Mokosch die "feuchte Mutter Erde“, die Gebieterin des Schnees sowie die Göttin der Fruchtbarkeit und der Weiblichkeit, Hüterin der Haustiere und Bewacherin der häuslichen Arbeiten ... mehr |
Nyx, die ursprüngliche Finsternis - ReplikArtikel-Nr.: nyx-rIn der griechischen Mythologie ist Nyx die Göttin und Personifikation der Nacht und der ursprünglichen Finsternis. Sie repräsentiert den Urzustand des Universums, der immer noch besteht. Licht und Helligkeit ist eigentlich nur eine kleine Ausnahmeerscheinung. Dunkelheit und "Nacht" sind der Normalzustand im ganzen Weltall ... mehr |
Percht, Muttergöttin der Rauhnächte - Replik 60x80Artikel-Nr.: percht-fPercht ist eine der lebendigsten Göttinnen Europas, deren Rituale in vielen Gegenden (wenn auch für viele nicht als bewusster "Göttinnen-Dienst) erhalten sind. Sie ist eine, die vielleicht unheimlich wirkt. Respekt einflößend ist sie allemal, was sollte von einer großen Göttin auch anderes zu erwarten sein. Die Zeit der Percht sind die "Tage zwischen den Jahren", also die Rauhnächte (auch Rauchnächte) zwischen dem 25. Dezember und 6. Januar ... mehr |
Rauni, Göttin der Übergänge und Regenbögen – ReplikArtikel-Nr.: rauni-rRauni gilt bei samischen Völkern in Finnland als Göttin der Fruchtbarkeit, vor allem jene des Getreides. Sie ist zudem aber auch Gewitter- und Donner- und Regenbogen-Göttin. Wenn sie zornig ist schickt Rauni Stürme, wenn sie wieder besänftigt ist, Regenbögen. Damit steht sie auch für Übergange und Zwischenzustände ... mehr |
Saule, die Mutter Sonne - ReplikArtikel-Nr.: saule-rIn der baltischen Mythologie ist die Sonne ist eine zentrale mütterliche Gestalt. Sie wärmt, tröstet, beschenkt und verziert Menschen, aber auch Bäume und Gräser. Sie regiert alle Bereiche des Lebens, von der Geburt in ihr Licht bis zum Tod, wenn sie die Seelen in ihrem Apfelgarten im Westen willkommen heißt ... mehr |
Seia, Göttin der keimenden Saat - ReplikArtikel-Nr.: seia-rSeia gehört einer Trias von Getreidegöttinnen an, die alle unter dem Schutz der Göttin Ceres stehen. Sie steht für den Vorgang des Säens als solches und beschützt das gesähte und keimende Getreide. Im übertragenen Sinn ist Seia für all jenes zuständig, das noch nicht reif ist, für Ideen, keimende Projekte, Wünsche. Alles, das sich noch im Untergrund befindet, unter der Erde wächst, noch nicht sichtbar ist, steht unter ihrem Schutz ... mehr |
Mu Olokukurtilisop, die Sternenmutter - ReplikArtikel-Nr.: mu-olo-replikMu Olokukurtilisop ist die Mutter von Sonne, Mond, allen Sternen sowie alle Tieren und Pflanzen auf die Erde. Nach ihrem großen Schöpfungsakt bewacht die "Göttin Großmutter" vor allem die Geburten der Menschenfrauen ... mehr |
Anahita, fließende Kraft des Kosmos - Replik 60x80Artikel-Nr.: anahita-rAnahita ist eine der bedeutendsten Gottheiten des alten persischen Reiches. Als die fließende Kraft des Kosmos sorgt sie dafür, dass alle Bäche, Quellen, Flüsse und Ströme Wasser führen ... mehr |
Juras Mate, heilende Meermutter - rArtikel-Nr.: juras_mate-rJuras mate ist die lettische bzw. litauische Göttin des Meeres und des Wassers und des heilenden Zaubers ... mehr |
Noreia, Allmutter der Natur - Replik 90x120Artikel-Nr.: noreia-rNoreia ist die Schutz- und Schicksalsgöttin der keltischen NorikerInnen, eine frühkeltische Lebensgöttin, die auch als "Urgöttin" Österreichs gilt. Sie wird vielfach als Gesamtheit der Lebenskraft, die ein Land, ein Landstrich den Menschen gibt, angesehen. Noreia ist daher vor allem einfach die Natur selbst - mit ihren Bergen, Wäldern, Wiesen, Seen und Quellen ... mehr |
Kundalini, die kosmische Energieschlange - ReplikArtikel-Nr.: kundalini-rDie Kundalini ist die Innere Mutter, die Reflektion der Muttergöttin in jedem Menschen. Sie schlängelt sich als kosmische Energie durch die Energiezentren (Chakren) die Wirbelsäule entlang. Die Kundalinikraft ist vergleichbar mit einem „inneren Feuer“ mit ungeheurem Potenzial ... mehr |
Letho, die glänzende Göttin im VerborgenenArtikel-Nr.: letho-rLetho ist die griechische Göttin des Vergessens. |
Tlazolteotl, Göttin des sexuellen Verlangens - ReplikArtikel-Nr.: tlazolteotl-replikTlazolteotl wurde besonders von den altmexikanischen Nahua-Völkern verehrt. Sie ist Göttin der Lust, Fruchtbarkeit, Empfängnis und Geburt bzw. Wiedergeburt. Sie ist die Gebieterin der geschlechtlichen Liebe und des sexuellen Verlangens. Sie ist die große Verführerin und unterstützt Menschen bei der ihrer sexuellen Begierde ... mehr |
Hygieia, Göttin der seelischen und körperlichen Gesundheit - ReplikArtikel-Nr.: Hygieia-rHygieia steht weniger für Arznei oder andere Mittel gegen Krankheit, sondern viel mehr für den Schutz einer guten Gesundheit und für vorbeugende Gesunderhaltung. Die griechische Göttin der Gesundheit ist in unserem heutigen Leben immer noch sehr gegenwärtig: Als Inbegriff der Gesundheit verdanken wir ihr den Begriff Hygiene - dies zeigt auch gleich ihre wesentliche Ausrichtung. |
Abnoba - die Waldgöttin - ReplikArtikel-Nr.: Abnoba-rDie keltische Göttin ist der personifizierte Schwarzwald mit seinen Pflanzen, Tieren, Hügeln, Quellen und Flüssen, der in der Antike den Namen „Abnoba mons“ trug. |
Arduinna - die undurchdringliche Waldgöttin - ReplikArtikel-Nr.: arduinna-rDie keltisch-gallische Erdgöttin Arduinna gilt als die Verkörperung bewaldeter Gebirgszüge.
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Arinna, die Erdenbestrahlerin - ReplikArtikel-Nr.: arinna-rDie hethitische Arinna ist eine warme, freundliche und sonnige Göttin, die ihre Arme weit ausbreitet und Licht und Wärme über das Erdenrund strahlt.
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Demeter, mütterliche Ernährerin - ReplikArtikel-Nr.: demeter-rDie matriarchale Vegetationsgöttin wird faktisch auch als die Erde selber angesehen. |
Eithinoha, Schönheit Göttin Natur - ReplikArtikel-Nr.: eithinoha-r
Eithinoha ist die Erde, die alles Leben hervorbringt. Ihr Name bedeutet übersetzt „unsere Mutter". Sie ist eine Korn- und Ernte-Göttin und steht für die Fruchtbarkeit der Erde und aller Wesen, die auf dieser leben. Sie symbolisiert die gesamte Natur in ihrer ganzen Schönheit, daher wird sie auch „Schönheit Göttin Natur“ genannt ... mehr |
Erda, Hüterin der Weisheit - ReplikArtikel-Nr.: erda-r„Erda“ ist vermutlich das althochdeutsche Wort für „Erde“. |
Estsanatlehi, die sich selbst Erneuernde - ReplikArtikel-Nr.: estsanatlehi-rIm Glauben des Volkes der Apachen und Navajo symbolisiert Estsanatlehi die ständige Veränderung und die stets fruchtbare Erde. Sie wandelt, was sie berührt, und aus ihrem Körper wuchs die Erde. |
Gaia, die große Erdenmutter - ReplikArtikel-Nr.: gaia-rDie Göttin, die wir heute als das Symbol für das ganze Erdenrund ansehen und damit auch für das gesamte Ökosystem ist Gaia. |
Holla, Gebieterin der Jahreszeiten - ReplikArtikel-Nr.: holla-r2Holla ist die Muttergöttin im alpenländischen Raum, die germanische Erd- und Himmelsgöttin, Göttin der Jahreszeiten, eine Schutz- und Heilungsgöttin. Vor allem als Frau Holle bekannt, gilt sie in vielen Familien als Hausgöttin, weil sie eine den Menschen zugeneigte, ihnen freundlich und mild gesonnene mütterliche Figur ist, die Pflanzen, Tieren und Menschen Schutz gibt ... mehr |
H'Uraru, die im Mais lebt - ReplikArtikel-Nr.: h'uraru-rBei den Pawnee, die im heutigen Bundesstaat Kansas bzw. Nebraska leben, gilt H'Uraru als die Mutter von Leben und Tod. |
Indara, die Erden-Trägerin - ReplikArtikel-Nr.: indara-rIndara ist der Unterwelt zugeordnet. Damit ist sie die Erdmutter, weil Erde ja nicht nur aus der Erdoberfläche besteht. Sie wird in jeder Form von Erde verehrt - vom feinen Sand über die fruchtbare Erde auf den Feldern bis zu groben Steinen und Felsen. Indara trägt als Unterweltsgöttin die Erde auf dem Kopf oder in den Händen ... mehr |
Inghean Bhuidhe, die Sommergöttin - ReplikArtikel-Nr.: inghean-bhuidhe-rAls ein Aspekt einer dreigestaltigen Erntezyklusgöttin stellt Inghean Bhuidhe das Kommen des Sommers dar. Sie ist die Muttergöttin des immer reifer werdenden Getreides und damit eine Sommergöttin. |
Karpo, reife Füllefrau - ReplikArtikel-Nr.: karpo-rMit der griechischen Göttin Karpo wird Reife, Ernte und Herbst assoziiert. Sie wird oft mit einem Füllhorn dargestellt. |
Ki, das nährende "Unten" - ReplikArtikel-Nr.: ki-rDie sumerische, altbabylonische Göttin Ki ist oft einfach nur „das Unten“. In der babylonischen Mythologie ist Ki die Tochter der Erdgöttin Kishar. Ki ist der Landstrich auf dem ich lebe, die Erde, die ich gerade unter meinen Füßen spüre, das Stück Erde, das mich ernährt ... mehr |
Kunapipi, die Ewig-Schwangere - ReplikArtikel-Nr.: kunapipi-rDie australische Große Mutter Kunapipi ist die große Regenbogenschlange, die Ewig-Schwangere – eine Erdgöttin. |
Leshachikha, die Waldmutter - ReplikArtikel-Nr.: leshachikha-rDie slawische Wald- und Erdgöttin Leshachikha ist die Mutter von vielen Leshonki. |
Maia, transformierende Frühlingskraft - ReplikArtikel-Nr.: maia-rSie ist die allumfassende Frühlings-, Erd- und Wachstumsgöttin. |
Mari, die "weiße Dame" - ReplikArtikel-Nr.: mari-rAls Göttin des gesamten Landes wohnt die baskische Mari im Erdinnern. Vor allem werden ihr „Wohnorte” zugeschrieben, die in Höhlen von hohen Bergen liegen. Höhlen galten ja schon immer als „Bauch der Erdgöttin”, ihr Zugang erinnert vielfach an die Form einer Vulva ... mehr |
Mati, die lebensspendene große Kraft - ReplikArtikel-Nr.: mati-rIn den slawischen Ländern gilt die Erde als heilig und sie wird in der Göttin Mati als Erdmutter verehrt. Es gibt Vermutungen, dass die bekannte Statuette der „Urmutter von Dolni Vestonice“, die in Mähren gefunden wurde, die alte Erdgöttin darstellt ... mehr |
Mawu, die Erdschützerin - ReplikArtikel-Nr.: mawu-rDie Schöpfungsgöttin der Dahomey oder Fon in Nordwestafrika gilt gleichzeitig als Erd-, Vegetations- und Mondgöttin. Sie erschuf nicht nur die Erde, sondern auch alles Leben ... mehr |
Nerthus, die Friedensstifterin - ReplikArtikel-Nr.: nerthus-rDie nordisch-germanische Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin Nerthus hat in ihrem Namen die Silbe „ner“ – das bedeutet „von unten“, also zur Unterwelt gehörend. |
Rigani, die Reichtum verteilende - ReplikArtikel-Nr.: rigani-rDie gallische Erdmutter ist zuständig für das Wohl alles Lebenden, sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt auch den Reichtum ... mehr |
Rosmerta, die gute Verteilerin - ReplikArtikel-Nr.: rosmerta-rDie keltische Göttin der Fruchtbarkeit, des Reichtums, des Wohlstands und der Fülle wird sehr oft mit einem Füllhorn, einen Korb voll mit Früchten, bzw. einem Geldbeutel und anderen Symbolen des Überfluss und Reichtum, wie Wein und Honig dargestellt. |
Sankranti, die Erwachende - ReplikArtikel-Nr.: sankranti-r
Die hinduistische Erdgöttin erwacht nach Monaten, in denen sie tief und fest geschlafen hat, endlich wieder und streckt sich der Sonne entgegen, die von nun an jeden Tag früher aufgeht und Licht und Wärme bringt ... mehr |
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