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Anna - die Urmutter

Artikel-Nr.: Anna-farbr
255,00
 


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Außenmaß: 52 cm x 72 cm

Holz-Rahmen - gold

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Nicht biblisch erwähnt ist Existenz von Anna, der Mutter von Maria und die Großmutter von Jesus. Dennoch gibt es zahlreiche Legenden um diese Urmutter. Die Mythen um sie entspringen einer Sehnsucht nach einer Großmutterfigur, nach einer Urmutter, einer „Weisen Alten“, wie sie in vielen spirituellen Richtungen als Schöpfungsgöttin vorkommt.

Allein der Name Anna verweist auf viel ältere Wurzeln und Göttinnen: auf die persisch-semitische Anahita, die indische Ananta, die altägyptische und altsyrische Anath, die sumerische Inanna, die hethitische Hannahanna, die keltischen Göttinnen Anu und Dana - allesamt Urmütter, Großmütter der Menschheit, Schöpfungsgöttinnen.

Das große Wunder um Anna ist ihre Schwangerschaft in fortgeschrittenem Alter, nachdem ihre Ehe 20 Jahren Ehe kinderlos geblieben war. Von einem Engel angekündigt, wurde sie mit ihrer Tochter Maria schwanger. Gemeinhin spricht von einer „unbefleckten Empfängnis“. Was nicht mit der „Jungferngeburt“ zu verwechseln ist, mit der Maria später ihrem Sohn Jesus das Leben schenkte.

Die wundersame Empfängnis der Anna löste in der katholischen Kirche Jahrhunderte lange Diskussionen aus. So ging man ursprünglich davon aus, dass Anna „ohne die Tat eines Mannes“ empfing und daher so „rein wie ihre Tochter“ sei. Was wiederum auf den Status einer großen Göttin hinweist, die aus sich selbst heraus schöpfen und gebären kann.
Im Fall von Anna und Maria ist das noch eindeutiger als bei Maria und Jesus, weil rein biologisch bei einer parthenogenetischen Zeugung immer eine Tochter entsteht.

Doch schließlich befanden die Kirchenväter, dass zwei jungfräuliche Geburten eine zuviel sei. Daher griff man auf einen Kunstkniff zurück und erklärte, Maria sei auf natürlichem Wege empfangen worden, allerdings schon im allerersten Augenblick ihres Lebens bei ihrer Zeugung durch göttliche Gnade von der Erbsünde befreit worden. Deswegen spricht man auch weiterhin von der „unbefleckten Empfängnis".

Viele Darstellungen als „Anna selbdritt“ weisen auf ihren Status als dreifaltige Muttergöttin hin. 
Deutlich zeigt sich auch das Bild einer Weisheitsgöttin, einer Mutter, der die Bildung ihrer Tochter wichtig ist. So gibt es in der christlichen Kunst zahlreiche Darstellung, wo die Heilige Anna ihrer Tochter Maria das Lesen lehrt.

Anna, die Ahnin" steht auch für alle für alle „Ahnungen“, die wir haben - Botschaften, die wir von unseren Ahninnen und Ahnen bekommen. 
Sie ist eine dieser wunderbaren allumfassenden Göttinnen, die schnell und unkompliziert in fast jeder Lebenslage helfen, Geduld haben, zuhören können, einen heilenden Segen über Notleidende werfen - ganz so wie wir uns eine durch und durch liebevolle Großmutter vorstellen und wünschen.  

Botschaft der Anna:

  • Wunder sind möglich
  • Wir alle stehen auf den Schultern unserer Urmütter und sind eingebunden im Netz des Lebens
  • Lausche auf deine „Ahnungen" und der Weisheit der alten Frauen
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Hygieia, Göttin der seelischen und körperlichen Gesundheit

Artikel-Nr.: hygieia-farbr
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Außenmaß:  42 x 52 cm

Holz-Rahmen - vintage gold

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Hygieia wurde seit dem 7.Jhdt v.u.Z. im antiken Griechenland als Göttin der seelischen und körperlichen Gesundheit verehrt. Sie hatte ihre eigenen Tempel und Heilstätten. Ihre Priesterinnen arbeiteten mit Kräutern und Heilsteinen, Bädern in heilenden Quellen, energetisierende Massagen und Heilungs-Sitzungen. Sie gilt auch als die Beschützerin der ApothekerInnen
Dargestellt wird Hygieia meist mit einem Füllhorn voller Früchte oder ihrem heiligen Tier, der Schlange, der sie oft aus einer Schale Wasser reicht.

Im Asklepiostempel wurde unter dem Zeichen der Hygieia vor allem Frauenheilkunde betrieben. Frauen suchten die Priesterinnen dieser Göttin vor allem bei Kinderlosigkeit und Schwangerschaftsproblemen auf. 

Die griechische Göttin der Gesundheit ist in unserem heutigen Leben immer noch sehr gegenwärtig: Als Inbegriff der Gesundheit verdanken wir ihr den Begriff Hygiene - dies zeigt auch gleich ihre wesentliche Ausrichtung.

Hygieia steht daher viel weniger für Arznei oder andere Mittel gegen Krankheit, sondern viel mehr für den Schutz einer guten Gesundheit und für vorbeugende Gesunderhaltung, was ja auch Hygiene bewirken soll.

Die Botschaft von Hygieia:

  • Spüre genau hin, was dich gesund erhält oder heilen kann
  • Lasse es dir gut gehen und feiere deine Lebenskraft
  • All das, wo du dich ganz und wohl fühlst ist "heil-ig" 
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Cerridwen - Göttin des magischen Kessels

Artikel-Nr.: cerridwen-farbr-kl
36,00
 


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Außenmaß:  13 x 13 cm

Holz-Rahmen in weiß

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Cerridwen ist die große keltisch-walisische Muttergöttin, Mondgöttin und Schützerin der Regeneration, Magie und Astrologie, der Kräuter, Wissenschaft, Poesie, der Zaubersprüche und Weisheit, Göttin des Todes und der Wiedergeburt. 
In der walisischen Mythologie besitzt die Göttin Cerridwen einen großen Kessel. In diesem rührt sie die Ursuppe, aus der Leben, Tod und Wiedergeburt, Transformation und Inspiration hervorgeht. Dieser Kessel bringt aber auch auf magische Weise Essen bzw. Nahrung für Körper, Geist und Seele hervor, wenn man den nur der Göttin bekannten Zauberspruch aufsagt.
Andere Überlieferungen sprechen vom mächtigen Zaubertrank "Greal" (Gral?), den sie in ihrem Kessel aus 7 magischen Kräutern rührt. Dieser Trank bringt Fülle und Wohlstand, Gestaltwandlungen, Wissen, Inspiration und schöpferische Kraft.

Besonders Frauen, die an Schwellen oder Übergänge ihres Lebens angelangt sind bzw. die bestimmte Lebensumstände wandeln wollen, die neue Inspiration brauchen, verbinden sich mit der Kraft von Cerridwen. Diese ermutigt Frauen, in die Tiefe ihres Bauchkessels hinein zu spüren und damit Zugang zu den Urkräften des Ozeans und der Erde, den Kräften des Werdens, Bewahrens und Vergehens zu bekommen.

Die Botschaft der Cerridwen:

  • Vertraue deinem Bauchgefühl, in diesem “Urkessel” ist alles vorhanden
  • Nütze die magische Kraft der Transformation, koche dein eigenes Ur-Süppchen
  • Bei Fragen, Problemen, Entscheidungen prüfe, was du in deinem Leben alles zerkleinern, zerhacken, zerkochen, in andere Aggregatzustände bringen musst, wo du bittere Zutaten beifügen könntest, was du verdampfen lassen kannst, welche Zutaten es ermöglichen, neue Bindungen einzugehen, was du ein bisschen was anbrennen lassen kannst
  • Wenn du dann alles kräftig verrührst, kann sich der erhoffte Erfolg einstellen

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Nechbet, die mütterlich-beschützende Geiergöttin

Artikel-Nr.: nechbeth-farbr
258,00
 


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Außenmaß 40 x 60 cm

Holz-Rahmen in vintage gold

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Nechbet, die mütterlich-beschützende Geiergöttin

Die Schutzgöttin der Könige und Königinnen in der ägyptischen Mythologie zeigt sich Menschen meist in Form eines Geiers mit ausgebreiteten Flügeln. Manchmal ist sie auch als Frau mit einer Geierhaube beziehungsweise Geierkopf darge­stellt.
Ihre Funktion als ganz spezielle Vogelgöttin ist wichtig, da sie den Seelen hilft, aus den toten Körpern freizukommen und dafür sorgt, dass nichts zurückbleibt, wie ja auch die Geier die „Gesundheitspolizei“ der Natur sind, die das Fleisch von den Knochen fressen, bevor es verwesen kann.
Das Wort für Mutter war im Ägyptischen das Zeichen des Geiers. Wird dieser Vogel bei uns eher nur mit dem Tod in Verbindung gebracht, so hatte er in diesem Kulturkreis auch etwas sehr mütterlich Beschützendes. Im antiken Ägypten beschützte sie alle Geburten und verlieh Mutter und Kind Lebenskraft.
Die Göttin zeigt ganz deutlich, was „geboren“, zum Leben erweckt werden soll und was beendet werden, was „absterben“ kann. Sie hilft bei Geburten und Toden - auch im übertragenen Sinn.
Ihr Symbol, das Ankh-Zeichen ist ein Zauber­stab, später Herrschaftsstab, der zum Frauen­zeichen wurde.
Frauen, die mit der Kraft von Nechbet in Verbindung treten, bekommen Klarheit und die notwendige Kompromisslosigkeit, sich von dem zu trennen, was sie am Weitergehen auf ihrem Weg hindert.
Dieser Prozess ist oft schmerzhaft, weil er von vertrauten Gewohnheiten, Lebensumständen und Menschen wegführt. Das Geschenk von Nechbet ist allerdings auch der Schutz bei der „Geburt“ von Neuem sowie die Kraft, wieder ganz und gar lebendig zu werden.

Die Botschaft der Nechbet:

  • Erkenne, was du zum Leben erwecken willst und was du nicht mehr brauchst.
  • Trenne dich kompromisslos von dem, was dich am Weitergehen auf deinem Weg hindert.
  • Finde deinen ganz persönlichen Zauberstab.
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Fortuna, die Glücksbringerin

Artikel-Nr.: fortuna-farbr
258,00
 


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Außenmaß 45 x 60 cm 

Holzrahmen in Vintage-Schwarz und Passepartout

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Fortuna, die Glücksbringerin 

Fortuna ist eine der bekanntesten Göttinnen. Wir kennen sie als Glücks- und Schicksalsgöttin. Sie ist eine Mutter- und Schutzgöttin von Personen, Gemeinschaften, Orten und Ereignissen. Sie ist die Große Mutter, die das himmlische Rad der Sterne und damit das karmische Rad des Schicksals für die Menschen dreht.

Ursprünglich war Fortuna vor allem eine Göttin der Fruchtbarkeit und der Lust. Sie verleiht jene Triebe, die Frauen und Männer dazu veranlassen, sich zu lieben und zu vermehren.
Die Attribute der Göttin sind das Füllhorn für Überfluss, das geblähte Segel für Unberechenbarkeit, ein Steuerruder, mit dem sie das Schicksal der Menschen lenkt und das Glücksrad. Sie steht für all das, was „zufällt", was nicht erarbeitet oder verdient werden muss. Fortuna meist auf einer rollenden oder schwebenden, oft geflügelten Kugel oder auf ihrem Glücksrad dargestellt. Sie hält dabei immer das Gleichgewicht. Dies ist Ausdruck, dass auch Menschen, die für ihr Gleichgewicht, ihre innere Balance bewusst sorgen, Glück und Glück bringende Ereignisse anziehen.
Der luftige Aspekt der Fortuna zeigt sich in der Unbeständigkeit des Glücks, das wie von Winden hin und her getrieben wird. Die Göttin mit ihren Flügeln ist so leicht, dass sie sich angeblich nirgendwo beständig niederlässt — außer im antiken Rom, wo sie mehrere Tempel hatte. 
Fortuna steht für frohgemute Hoffnung und erinnert Frauen, dass Glück ein vitaler Bestandteil des Lebens ist.

Die Botschaften der Fortuna:

  • Glück fällt dir zu und es ist ein vitaler Bestandteil deines Lebens.
  • Balance und inneres Gleichgewicht zieht Glück an.
  • Ich habe Flügel und bin luftig, du kannst mich nicht halten.
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Sala, Göttin der Kornähre

Artikel-Nr.: sala-farbr
266,00
 


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Außenmaß 55 x 70 cm

Holz-Rahmen in antik gold mit Passepartout

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Sala ist eine sehr alte Vegetationsgöttin, Göttin der Feldfrüchte, der Ernte sowie des Fruchtbarkeit spendenden Regens.
Wörtlich übersetzt heißt Sala im Hurritischen „Tochter“ oder auch (Korn-)Mädchen. Im antiken Rom hieß diese Göttin Spica, was mit Kornähre übersetzt werden kann. Auch die ältere Sala trug bereits den Beinamen „subultu“, was „Kornähre“ bedeutet. Spica ist auch der hellste Stern im Sternzeichen der Jungfrau. In der mesopotamischen Astrologie hieß dieser hellste Stern Sala. Damit gilt Sala auch als Göttin dieses Sternbildes.  
Ihr Name wurde bei Schwüren bei neuassyrischen Vasallenverträgen angerufen, denn nichts war so heilig, wie der Erdboden.
Die Erdgöttin – so war man überzeugt – erkennt immer, wenn ein Eid nicht eingehalten wird.
Auf vielen Abbildungen hält sie eine Kornähre in ihrer Hand bzw. wird sie mit einer Kornähre gleichgesetzt, in der sie „wohnt“.

Sie ist auch das Symbol für die fruchtbare Ackerfurche. So erscheint sie in Texten der berühmten Mul-Apin-Tafeln bereits ca. 1000 v.u.Z. als Sternzeichen „die Ackerfurche“, das später als Sternbild der Jungfrau (Virgo) in den griechisch-römischen Büchern auftaucht.

 

Die Botschaft der Sala:

  • Nichts ist so heilig, wie der Erdboden.
  • Du findest mich ganz tief unten in der Ackerfurche und hoch oben in den Sternen und verborgen in jeder Kornähre.

 

 

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Antheia, Göttin des knospenden Frühlings

Artikel-Nr.: antheia-farbr
186,00
 


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Außenmaß 39 x 39 cm

Holz-Rahmen in Wurzelholzoptik

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Antheia ist die kretische Göttin der Vegetation, der Blumen, Blüten des knospenden Frühlings der erblühenden Liebe. Mit ausgebreiteten Armen schreitet sie über das Land und erweckt alles zu neuem Leben.

In großen Wellen breitet sich von Antheia die Kraft der Lust und des Lichts aus - so unwiderstehlich dass es schwer ist sich davon nicht mitreißen zu lassen. Sie ist die Göttin der Verliebten der Heirat Ehe und guter Beziehungen. Sie steht für guten Rat und viel versprechende Verheißungen.

Antheia unterstützt Frauen dabei zu erblühen sich zu entfalten eine neue Liebe zu finden und Partnerschaften blühen zu lassen.

 

Die Botschaft von Antheia:

  • stärke deine lustvolle Frühlingskraft,
  • lasse deine verborgenen Schätze aufblühen,
  • tanze, lache, singe,
  • laufe über grüne Wiesen - inspiriere mit dieser Kraft und Lebensfreude alle anderen

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Hestia, Essenz aller Dinge

Artikel-Nr.: hestia-farbr
165,00
 


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Außenmaß 42 x 42 cm

Holz-Rahmen in vintage gold

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Hestia wurde im alten Griechenland als die Beschützerin des Heimes und der Häuslichkeit verehrt.
Als vorhellenische Göttin ist Hestia jedoch wesentlich älter als das antike Griechenland. Es kann angenommen werden, dass sie seit jener Zeit, als die Menschen eine zentrale Feuerstelle mit behüteten und kontrollierten Feuer hatten verehrt wurde. 
Sie ist die Hüterin des Herdes, der zugleich Zentrum des Hauses und der Kultplatz der Familie war. Sie war darüber hinaus Göttin des Staatsherdes und der heiligen Feuer in Tempeln das ewige Licht, das nie wirklich erlischt.

Hestia steht für das Heim als sicherer und schützender Rückzugsort als Raum in dem Menschen nicht nur leben sondern auch ihre heiligen Rituale abhalten.
Damit ist sie Gebieterin des gezähmten bewusst gehüteten und genährten Feuers.
Laut Plato bedeutet ihr Name daher auch "die Essenz aller Dinge"
Sie ist die "Wächterin der innersten Dinge" weshalb sie zumindest in modernen Interpretationen auch mit dem inneren Licht gleichgesetzt wird.
Hestia beschenkt Menschen mit wohliger Geborgenheit mit häuslichem Frieden.
Sie ist bei uns, wenn wir eine Kerze anzünden, Räucherwerk zum Glühen bringen, im Kerzenschein meditieren, in unsere Mitte kommen oder uns zu zweit in unserer „Höhle" aneinander kuscheln.
Wir können sie spüren, wenn wir uns in der Küche versammeln, um gemeinsam zu kochen oder jemanden mit einem selbst gekochten Mahl erfreuen, uns gesellig um ein gehütetes Lagerfeuerversammeln oder einfach, wenn wir im Winter heimkommen und uns über die wohlige Wärme unserer Heizkörper freuen. 
All dies bewusst genossen, stellt die Verbindung zur heiligen Sphäre der Hestia her.

Die Botschaft von Hestia:

  • Geborgenheit und Wärme ist dein natürliches Recht.
  • Nichts und niemand kann dein Lebensfeuer löschen!
  • Triff dich mit Menschen an den Feuern der Geborgenheit und teile mit ihnen deine Herzenswärme

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Mokosch, feuchte Mutter Erde

Artikel-Nr.: mokosch-farbr
144,00
 


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Außenmaß: 40 x 40 cm

Holz-Rahmen in vintage schwarz

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Im slawischen Raum ist Mokosch die "feuchte Mutter Erde“, die Gebieterin des Schnees sowie die Göttin der Fruchtbarkeit und der Weiblichkeit, Hüterin der Haustiere und Bewacherin der häuslichen Arbeiten.            

Als Beschützerin der Schafe und damit auch des Spinnens und Webens genoss sie in Nordrussland und der Ukraine bis ins 19. Jhdt. eine sehr lebendige Verehrung. Sie hilft den Frauen beim Spinnen und gilt auch als die Spinnerin des Lebensfadens und ist damit auch eine Schicksalsgöttin.                                            
Doch Mokosch spinnt nicht nur den Lebensfaden, sie bringt auch das Wasser des Lebens, sie ist die Behüterin des Fruchtwassers von Menschen und Tieren und die Personifikation der "feuchten Mutter Erde“, aus der heraus alles gedeiht.                                
Damit ist sie eine Göttin der feuchten Erde des Frühlings und des Sommers. Sie steht aber auch für Schnee und Winter. In vorchristlicher Zeit war im gesamten slawischen Raum eine gemeinsame Göttin bekannt das "Schneeweib" (das Wort "Winter“ ist im Russischen weiblich, der Winter wird oft auch als "Mütterchen“ bezeichnet). Es handelte sich dabei um keine andere als um Mokosch in ihrer winterlichen Gestalt als Gebieterin der Kälte, des Todes und des Jenseits. Mokosch ist damit - wie viele andere Fruchtbarkeits- und Geburtsgöttinnen - auch jene, zu der das Leben wieder zurückkehrt und aus der dieses wieder neu geboren wird.                                
Nach einem weit verbreiteten bäuerlichen Brauch werden daher in der Zeit nach Neujahr und bis Frühling Schneeweiber auf den Feldern gebaut, um sie in weiterer Folge zu zerstören. Dies symbolisiert den Sieg über den Tod, damit wünschte man, dass die Mutter-Erde eine gute Ernte bringen wird.                                
Der Legende nach wird aus totem Schnee ein lebendiges Kind und zwar ein Mädchen.                                            
Mit der Idee "Schnee-Leben“ werden auch Wünsche und Hoffnungen verbunden: Frauen, die lange kein Kind zur Welt bringen konnten, haben Schnee gegessen oder auf ihn lange geschaut, um endlich schwanger zu werden. Dies findet sich z.B. auch im Märchen Schneewittchen wieder die Königin blickte auf den Schnee und wünscht sich ein Kind und ihr Wunsch ging in Erfüllung! Sie bekam ein Mädchen so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz, was die dreifache Göttin symbolisiert.          

Die Botschaft der Mokosch:

  • Zur Fruchtbarkeit braucht es nicht nur Frühling und Sommer - auch Schnee, Kälte, Winter und Ruhe sind wichtig!        
  • Spinne in Ruhe deine Ideen und Visionen - du hast alle Zeit der Welt
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Rauni, Göttin der Übergänge und Regenbögen

Artikel-Nr.: rauni-farbr
159,00
 


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Außenmaß 31 x 39 cm

Alu-Rahmen in gold

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Rauni gilt bei samischen Völkern in Finnland als Göttin der Fruchtbarkeit, vor allem jene des Getreides. Sie ist zudem aber auch Gewitter- und Donner- und Regenbogen-Göttin.                        

Ihr Mann ist der Himmelsgott Ukko. Beschimpft Rauni diesen, dann beginnt er zu donnern. Besonders im August zur Erntezeit wird Rauni um günstige Wetterverhältnisse gebeten. Zu Gewit­ter hat man in der Erntezeit ja ein zwie­späl­ti­ges Verhältnis. Es kann im schlimmsten Fall die ganze Ernte kaputt machen oder auch den Ablauf der Ernte hinauszögern. Andererseits sind Gewitter ja Ausdruck großer Hitze und Sonnenkraft, was ja das Getreide und die Früchte noch gut zu Ende reifen lasst. 
Gewitter bringt auch Regen, was im August auch erwünscht ist.    
Sie soll viel Hitze und sanften Regen schicken und nicht allzuviel mit Ukko, ihrem Göttergatten schimpfen.                    
                        
Wenn sie zornig ist schickt Rauni Stürme, wenn sie wieder besänftigt ist, Regenbögen.    

Damit steht sie auch für Übergange und Zwischenzustände. Denn ein Regenbogen erscheint immer dann am Himmel, wenn das Wetter wechselt - es gleichzeitig regnet und die Sonne scheint. Sie zeigt damit den Menschen, dass auch für sie gleichzeitig so unterschiedliche (Gefühls-)Zustände möglich sind.    
            
Botschaft der Rauni:                

  • Oftmals ist ein Gewitter gut, um die Luft zu klären und erfrischenden Regen zu bringen        
  • Es gibt weder schlechte noch gute Gefühle wichtig ist, einfach darauf zu achten - und dein Leben entsprechend danach auszurichten                    
  • Achte auf die "Regenbögen" in deinem Leben an den Übergängen warten oft die besten Chancen                     
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