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Cerridwen - Göttin des magischen Kessels

Artikel-Nr.: cerridwen-farbr-kl
36,00
 


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Außenmaß:  13 x 13 cm

Holz-Rahmen in weiß

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck 

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Cerridwen ist die große keltisch-walisische Muttergöttin, Mondgöttin und Schützerin der Regeneration, Magie und Astrologie, der Kräuter, Wissenschaft, Poesie, der Zaubersprüche und Weisheit, Göttin des Todes und der Wiedergeburt. 
In der walisischen Mythologie besitzt die Göttin Cerridwen einen großen Kessel. In diesem rührt sie die Ursuppe, aus der Leben, Tod und Wiedergeburt, Transformation und Inspiration hervorgeht. Dieser Kessel bringt aber auch auf magische Weise Essen bzw. Nahrung für Körper, Geist und Seele hervor, wenn man den nur der Göttin bekannten Zauberspruch aufsagt.
Andere Überlieferungen sprechen vom mächtigen Zaubertrank "Greal" (Gral?), den sie in ihrem Kessel aus 7 magischen Kräutern rührt. Dieser Trank bringt Fülle und Wohlstand, Gestaltwandlungen, Wissen, Inspiration und schöpferische Kraft.

Besonders Frauen, die an Schwellen oder Übergänge ihres Lebens angelangt sind bzw. die bestimmte Lebensumstände wandeln wollen, die neue Inspiration brauchen, verbinden sich mit der Kraft von Cerridwen. Diese ermutigt Frauen, in die Tiefe ihres Bauchkessels hinein zu spüren und damit Zugang zu den Urkräften des Ozeans und der Erde, den Kräften des Werdens, Bewahrens und Vergehens zu bekommen.

Die Botschaft der Cerridwen:

  • Vertraue deinem Bauchgefühl, in diesem “Urkessel” ist alles vorhanden
  • Nütze die magische Kraft der Transformation, koche dein eigenes Ur-Süppchen
  • Bei Fragen, Problemen, Entscheidungen prüfe, was du in deinem Leben alles zerkleinern, zerhacken, zerkochen, in andere Aggregatzustände bringen musst, wo du bittere Zutaten beifügen könntest, was du verdampfen lassen kannst, welche Zutaten es ermöglichen, neue Bindungen einzugehen, was du ein bisschen was anbrennen lassen kannst
  • Wenn du dann alles kräftig verrührst, kann sich der erhoffte Erfolg einstellen

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Drachenfrau und Schlangenmädchen - eBook

Artikel-Nr.: e-drachenfrau
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Alter Drachen, falsche Schlange - Schimpfworte für Frauen, die sehr unter die Haut gehen können. Unter die Schlangen­haut? Gerade wenn eine Zuschrei­bung so sehr trifft, verletzt, wütend macht, ist es Wert, sich die Herkunft bzw. tiefere Bedeutung näher an­zu­schauen.
In den Mythen der ganzen Welt gibt es Geschichten von diesen „fabelhaften Wesen“. Mal sind sie hilf­reich und gut und bringen Weisheit und Geld, mal böse und vernichtend und verursachen sogar den Weltuntergang. Sehr oft werden sie mit Göttinnen in Verbindung gebracht.
Immer geht eine große Faszination von ihnen aus, denn sie beherrschen alle Elemente und haben auch viel mit der weiblichen Urkraft zu tun.
In diesem eBook werden die alten Mythen von Drachen, Schlangen und Lindwürmern neu entdeckt und u.a. folgende Fragen beantwortet:

  • Für welche Phänomene und Naturereignisse stehen diese Fabelwesen eigentlich wirklich?
  • Was ist der Unterschied zwischen Drachen und Lindwürmern?
  • Warum steht Maria oft auf einer Schlange?
  • Warum müssen Helden immer in Drachenblut baden?
  • Warum tragen Schlangen in den Märchen Krönchen am Kopf?
  • Was ist eigentlich ein „Hausdrachen“?
  • Warum werden Drachen eigentlich nie getötet sondern nur „akupunktiert“?
  • Und was hat all dies mit der weiblichen Urkraft zu tun?

Dazu gibt es viele Anregungen, spielerisch und in Ritualen mit der Drachen- und Schlangenkraft in Verbindung zu kommen und mit dieser „magisch“ zu experimentieren.

76 Seiten mit vielen Bildern 

Preis € 17,90​  

 

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Dieses eBook wird sowohl als pdf- wie auch im eBook-Format EPUB geliefert.
Er kann daher mit eBook Reader, Notebook, Tablet, Smartphone gelesen werden, sowie auch ohne eBook Reader auf jedem PC.
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Baba Yaga, die Prüfende - Replik

Artikel-Nr.: baba yaga-r
444,00
 


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In Osteuropa ist Baba Yaga eine sehr bekannte mythologische Figur, über die es viele Erzählungen und Märchen gibt. Sie lebt ein zurückgezogenes Leben im Waldesdickicht in ihrem Häuschen, das sich auf einem Hühnerbein dreht. Ihr Gartenzaun besteht aus Hühnerknochen, in einigen Versionen der Erzählung soll er gar mit Menschenköpfen gespickt sein. Manchmal heißt es sogar, dass ihre Hütte auf den Beinen laufen kann und sie damit die sterbenden Menschen verfolgt und schließlich zu sich holt.    

Neben dieser fast dämonischen Erscheinung tritt Baba Yaga auch als helfende Gestalt auf, die gute Ratschläge erteilt oder kostbare Geschenke macht. Wer sich ihr beherzt stellt, soll reich belohnt werden. Jene, die furchtlos genug sind, um sich ihr zu nähern, soll sie aber ganz schwierige Aufgaben stellen.                                    

Baby Yaga prüft vor allem Frauen und fragt sie, was sie aus ihrem Leben bisher gemacht haben. Sie bohrt weiter und erforscht, was sie bedauern würden, nicht er- und gelebt zu haben, sollte nun die Stunde ihres Todes sein.                                        

Sie fordert Frauen auf, sich von anderen Menschen, gesellschaftlichen Konventionen und Urteilen unabhängig zu machen und ihr weibliches Urwissen zu erspüren, ihre Urinstinkte einzusetzen.                                            

Sie wird in großen Teilen des slawischen und russischen Raums als Muttergöttin angesehen. Aus der machtvollen, klugen alten Frau entwickelte sich aber auch eine böse, unheimliche Gestalt der Prototyp der Hexe. Denn meist wird Baba Yaga mit dem schwarzen Aspekt also den Lebensphasen Menopause, Alter und Tod zuweilen auch als Verkörperung des Winters assoziiert. Dies vielleicht auch deshalb, weil einer der wichtigsten Eigenschaften dieser Göttin Wildheit und Unabhängigkeit ist.                                        

Vielfach wird Baba Yaga auch die "Alte Frau des Herbstes" genannt. Man glaubt, dass sie in der letzten Garbe des geernteten Getreides haust.                                                    

Eine andere Variante des Mythos besagt, dass sie in dem letzten Getreidekorn der eingebrachten Ernte lebt und jene Frau, die dieses und damit Baba Yaga isst, im Frühling ein Kind bekommen würde.                                            

Sie ist damit ein Sinnbild für die Lebenskraft, wie sie das geerntete Korn in sich trägt. Der herbstliche Tod auf dem Kornfeld führt zur Wiedergeburt im nächsten Frühjahr.                                                    

Interessant ist auch der Mörser, auf dem Baba Yaga reiten und mit dessen Stössel sie rudern soll. Ein Mörser ist ein außergewöhnlich harter Kessel, in dem Nüsse, Korn und anderes zermahlen werden. Mit ihrer wilden und rauen, alles durchdringenden Art trennt Baba Yaga die Spreu vom Weizen, machte alles Überflüssige dem Erdboden gleich.    

 

Die Botschaft von Baba Yaga:                    

  • Besinne dich immer wieder auf dein weibliches Urwissen         
  • Setze deine Urinstinkte ein, Frau!    
  • Prüfe genau, so wie ich es tue, trenne Spreu von Weizen
  • Lebe deine Wildheit und Unabhängigkeit!        

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Größe: 60 cm x 80 cm 
Das Original ist Acryl-Malerei auf Leinen    
Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen Schmuck-Rahmen aus Eichenholz mit Museumsrahmung
Preis des Originals: € 3450,- (Bestellung auf Anfrage)
Preis der Replik: € 444,-
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Adamu, die blutrote Urmutter-Göttin

Artikel-Nr.: adamu-r
225,00
 


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Das Original ist Acryl-Malerei auf Leinwand
Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen Rahmen aus Holz mit Museumsrahmung
Größe: 60 cm x 80 cm 
Preis für das Original: €  1.700,- (Bestellung auf
Anfrage)
Preis für die Replik: € 225,-

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Adamu bedeutet im Sumerischen „Menschheit“ bzw. heißt ‚adam‘ = ‚aw-dam‘: Blut zeigen. Offenbar handelt es sich bei Adam (als Mann) um einen Übersetzungsfehler aus dem Aramäischen. Denn in Chaldäa, dem südlichen Teil Babyloniens war Adamu der Name des weiblichen Prinzips der Materie und der bedeutete ROT. Adamu verkörpert daher die sexuell reife Frau, die mitten im Leben steht.

Ihr Bauchkessel gleicht dem Universum, hier entsteht alles, hier kann alles wachsen und wird mit Blut genährt. Hier wird alles in der großen Lebensspirale gedreht und gewendet, gemessen und gewogen, in das Leben oder in den Tod geschickt. Adamu kennt und bewacht die Zyklen des Lebens – die monatlichen Zyklen der Frauen, die Lebenszyklen von Zeugung bis Tod, die großen Zyklen der Menschheit.

Frauen verbinden sich mit Adamu, wenn sie das Gefühl von Geborgenheit, Eingebunden-Sein, den Schoß der großen Urmutter brauchen. In „roten Ritualen“ – Festen, in den Frauen rot gekleidet, geschmückt oder bemalt sind, rote Speisen und Getränke zu sich nehmen, kann Adamu besonders gut gerufen werden.

 

Botschaft der Adamu:

  • Auch dein Bauchkessel ist ein ganzes Universum
  • Bei Entscheidungen höre daher auf dein Bauchgefühl, drehe und wende alles in deiner großen Lebensspirale
  • Feiere rote Feste, ehre die Zyklen deines Lebens!
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Al Lat, arabische Mondgöttin - die nährende Matriarchin

Artikel-Nr.: al-lat-r
153,00
 


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Das Original ist Acryl-Malerei auf Leinwand
Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen Rahmen aus Holz mit Museumsrahmung
Größe: 40 cm x 60 cm 
Preis für das Original: € 2.000,- (Bestellung auf
Anfrage)
Preis für die Replik: € 153,-

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Al Lat ist die ursprüngliche göttliche Kraft im Kulturraum, der heute die arabischen Länder umfasst. Als „Große Mondmutter“ ist Al-Lat die universelle Kraft des Wachstums der Mutter Erde und ihren Früchten und die Gebieterin der Milch. 
Aus ihren Brüsten fließt das milchig weiße Mondlicht und die Milchstraße wie nährende Milch, was auch heute in mondhellen Nächten gut nachzuvollziehen ist. Das Mondlicht ist auch Symbol für die lebensspendende Kraft der ersten Nahrung.

Die vom modernen Islam zu Allah maskulinisierte große Mutter ist eine der ältesten Personifikationen der Großen Mondgöttin. Aus der weiblichen Gottheit Al-Lat (der Milchspendenden – vgl. „Latte“ bzw. „Lait“ im italienischen und französischen) wurde im Laufe der Zeit der männliche Gott Allah.

Sie war herrschende Göttin der AraberInnen. Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der dreifachen Mutter Al-Lat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, dass der berühmte ‚Schwarze Stein‘ in Mekka, der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin, die Großen Mondmutter Al-Lat verkörperte, mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war und seit Alters her von den Koreischiten (den Verehrerinnen der Göttin Kore) gehütet wird.

Al-Lat unterstützt Frauen, die in einer Lebensphase sind, die von ihnen einen mütterlichen, nährenden Aspekt abverlangt. Sie gibt ihnen die Kraft in einem selbstverständlichen Fluss zwischen geben und nehmen zu sein und wie der Mond ihren Zyklen nachgehen zu können. 

 

Die Botschaft der Al-Lat:

  • Achte auf die ursprüngliche Kraft! Nicht alles, was männlich erscheint, war dies in seinem Uranfang auch. Das mütterliche Prinzip ist immer der Urgrund.
  • Gehe hinaus in die mondhellen Nächte und bade dich in meinem milchigen Licht.
  • Ehre deine natürlichen Zyklen, deine hellen, die ab- bzw. zunehmenden Phasen deiner Kraft, das gänzlich Zurückgezogen sein. So wie du es in den Mondzyklen erlebst.
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Hannahanna, Großmutter der Menschheit

Artikel-Nr.: hannahanna-r
267,00
 


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Das Original ist Acryl-Malerei auf Leinwand
Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen Rahmen aus Holz mit Museumsrahmung
Größe: 60 cm x 60 cm 
Preis für das Original: verkauft
Preis für die Replik: € 267,-

Dieses Bild gibt es auch in einer anderen Variante, siehe HIER
Bitte beachten Sie, dass die Bildschirmfarbe nicht unbedingt der Originalfarbe des Bildes entspricht.

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Hannahanna ist eine hethitische Urgöttin. Eine Stammesmutter hieß im alten Iran „hana", was soviel wie Großmutter oder Urgroßmutter bedeutet. Die Urgöttin und Großmutter aller Gottheiten sowie der Menschheit ist die Gebieterin des Himmels, (Wieder-)Bringerin der Fruchtbarkeit, Geburtsgöttin und Beschützerin der Kinder. 

Hannahanna wird vor allem bei Geburten angerufen. Jedes Kind wurde der Göttin Hannahanna mit einem Ritual bekannt gemacht. Die Hebamme gibt das Neugeborene symbolisch in die Arme der Göttin und damit in sein Schicksal, indem sie es in einen Kreis von Kräutern legt.

Als Beschützerin der Kinder ist sie stark und sanft gleichzeitig. Darin liegt das Geheimnis ihrer Kraft. Stelle dir vor, wie die zärtlichste Großmutter in ihren Armen ihr neugeborenes Enkelkind wiegt, während sich seine Mutter von der Geburt erholen kann. Vielleicht spricht sie leise mit ihrem Enkelkind oder singt ihm sanft ein Lied.
Alles ist gut, sie ist für das Kind das gesamte Universum, das Wärme, Schutz, Geborgenheit bietet.
Eine starke Kraft, die nach außen geht und alles abwehrt. Und gleichzeitig eine überaus sanfte Kraft, die liebevolles Wohlwollen nach innen strahlt.

Die Botschaft der Hannahanna:

  • Stark und gleichzeitig sanft: Darin liegt das Geheimnis deiner Kraft.
  • Beschütze die Kinder. Gib ihnen Wärme, Geborgenheit und liebevolles Wohlwollen.
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Oya, Stürmische Göttin der Transformation und des Wachstums

Artikel-Nr.: oya-r
299,00
 


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Das Original ist Acryl-Malerei auf Leinwand
Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen Rahmen aus Holz mit Museumsrahmung
Größe: 60 cm x 90 cm 
Preis für das Original: € 3800,- (Bestellung auf Anfrage)
Preis für die Replik: € 299,-

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Die nigerianische Göttin Oya ist für das Volk der Yoruba die allumfassende Elementargöttin. Sie ist die Gebieterin aller Elemente im Universum, Urmutter des Chaos - eine weibliche, starke und unabhängige Kraft. Sie ist die Beschützerin der Frauen und Göttin der Wildnis, der Flüsse, des Windes und der Stürme, des Feuers und des Donners. Oya repräsentiert das allgewaltige Wasser, die Fluten, die hohen Wellen und jeden Durst löschenden Wassertropfen. Sie ist das tropische Wärmegewitter, der Wirbelsturm, die Abendbrise.
Oft wird sie mit einem Säbel und einem Wedel aus Pferdehaaren dargestellt, damit holt sie die Blitze vom Himmel. 
Vor allem aber ist Oya die mächtige Göttin der Veränderung und Transformation. Immer wenn sich Menschen in dramatischen Veränderungsprozessen befinden, die z.B. Lebensumstände, Menschen, Wohnorte, Arbeitsstellen betreffen, ist Oya im Spiel. Damit mag sie sehr grausam wirken, denn sie schneidet mit ihrer Sichel, ihrem Säbel oder ihrer Machete (auch das „Schwert der Wahrheit" genannt) unbarmherzig alles ab, was nach Stagnation riecht und bereitet damit aber den Weg für neues Wachstum.
Ihr Name bedeutet daher auch „Sie, die trennt“ und „Sie, die zerreißt“.
Sie ist der weibliche Zorn und der Inbegriff der Veränderung, die unbezähmbare, wilde Kraft, die alles auflöst. Sie tut, was getan werden muss.Sie ist keine gemütliche Mutter, aber eine Macht, mit der sich Frauen verbünden können, wenn sie Klarheit und Entscheidung brauchen. Frauen, die in der Kraft der Göttin Oya sind, arbeiten oft mit Drama, lassen es „donnern und blitzen und rauschen“, kehren alles von unten nach oben.

 

Die Botschaft der Oya:

  • Trenne dich! Von allem, was deinem Leben, deinem Wohlbefinden, deinem Wachstum nicht förderlich ist.
  • Lebe deine wilde, unbezähmbare Kraft. Oft braucht es für Veränderung und damit für Transformation auch deinen „heiligen“ Zorn.
  • Lebe deine Wahrheit, benutze dein scharfes Schwert und bahne dir den Weg in dein freies und selbstbestimmtes Leben!
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