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Derketo, die Verwandelte

Artikel-Nr.: derketo-farbr
165,00
 


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Außenmaß 34 x 59 cm

Holz-Schmuckrahmen in gemasert weiß 

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

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Derketo gebietet über das Was­ser und alle Flüs­sig­kei­ten. Sie ver­liebt sie sich eines Ta­ges in einen schö­nen Jüng­ling, der zu ihrem Heiligtum an einen Teich kommt. Ihre Liebesbeziehung hatte Folgen: Derketo wur­de schwanger und bekam eine Tochter, nach de­ren Geburt sie offenbar in eine schwere post­na­ta­le Dep­ression verfällt.

Wir können davon aus­ge­hen, dass der Mythos der Göttin die Alltags­realität vieler Frauen (auch schon damals) widers­piegelt: Aus einer Liebesbeziehung, die so romantisch be­gonnen hatte, wird eine unhaltbare Lebens­si­tua­tion, die nur mehr aus Mühen und Ver­pflichtungen besteht, aus Erwartungen, die einer jungen Frau und Mutter von der Gesellschaft auf­erlegt wer­den.

Derketo handelt mit einem rigo­ro­sen Befrei­ungs­schlag: Sie tötet den Kinds­va­ter und setzt das Kind in einem steinigen und öden Ort aus. Sie selbst stürzt sich in den Teich, wo sie sich in ein We­sen ver­wandelt, dessen un­te­re Hälf­te ein Fisch ist. Seither hat sie den Ober­kör­per einer mensch­li­chen Frau und den Unterkörper eines Fisches. Um das ausgesetzte Mädchen kümmerten sich Tauben, die heiligen Tiere der Aphrodite, von Hirtinnen wurde es schließlich zum kinderlosen Oberhirten gebracht, der es  aufzog. Aus der Tochter von Derketo wurde die sa­genumwobene Königin Semiramis.

Hätte es schon vorher unterstützende Kräfte ge­geben, die sich um die Tochter von Derketo und auch um ihr Wohlbefinden als junge Mutter ge­küm­mert hätten, wäre dieser gewaltige Aufschrei der Göttin wohl nicht notwendig gewesen. 
Ihre Ge­schichte – immerhin die der Hauptgöttin ihrer Kultur – zeigt offenbar, wozu verzweifelte Frauen im Stande sind und man kann sie auch als Mah­nung verstehen, Frauen nicht alleine mit ihren Ver­pflichtungen zu lassen.

 

Die Botschaft der Derketo:
  • Ich habe hat Verständnis für all jene Müt­ter, die – aus welchen Gründen auch immer – ihre Kinder nicht großziehen können. Meine Ge­schichte zeigt, dass meiner aus­ge­setzten Toch­ter Hilfe bereit­gestellt wurde, und dass aus dieser eine große Königin wurde.
  • Lerne dich, zu wandeln, befreie dich von Zu­ord­nungen und Pflichten, die nicht in dein Le­ben passen. Wenn es sein muss, wende dazu auch rigorose Mittel an.
  • Frauen! Unterstützt euch gegenseitig. Seid für­einander und für die Kinder der anderen da, wenn es einer zuviel wird, bildet Netzwerke – und lasst euch auch helfen, wenn ihr nicht mehr weiter könnt oder auch einfach, wenn ihr eine kleine Auszeit braucht, um wieder ganz bei euch anzukommen.
  • „Go with the flow“: Mach es mir gleich, bleibe im Fluss – mit deinen Gefühlen und Gedanken. Wenn das einmal nicht gelingen sollte, dann setze dich zu mir, lau­sche auf mei­ne Klänge, ba­de in mir oder in einer meiner Schwestern. Denn wir sind die ein­zi­gen Göttin­nen, die dich phy­sisch ganz um­fan­gen kön­nen, die du mit jedem Schluck in dir aufneh­men kannst.

 

 
 
 
 
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Chia, Bestimmerin der Zyklen

Artikel-Nr.: chia-farbr
147,00
 


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Außenmaß 30 x 37 cm

Holz-Schmuckrahmen in gemasert weiß 

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In der ko­lum­bia­ni­schen My­tho­logie ist Chia die Mond­göttin, die vor al­lem in den An­den beim Volk der Muis­ca be­kannt war.

In deren Spra­che „chibcha“ be­deu­tet der Na­me der Göt­tin „die wie der Mond ist“.

Ihre Geschichte erzählt, dass sie einst auf der Erde ge­lebt haben soll, hier hat sie immer wie­der so gro­ße Fluten ver­ursacht, dass die gan­ze Erde über­schwemmt war. Als Strafe soll sie auf den Mond verbannt worden sein. So weit weg hatte sie nun „nur mehr“ Einfluss auf die Gezeiten – Ebbe und Flut.

Damit ist sie aber keine Un­be­deutende: Sie be­stimmt die Zyklen auf der Erde und da­mit gebietet sie über die Zeit. Sie war da­her eine der wichtig­sten Göttin­nen der pre­ko­lum­bia­ni­schen Ära. Ihre Pries­te­rIn­nen, die „Chy­quys“ hü­ten daher auch den „hei­ligen Ka­len­der“.

Sie er­scheint als drei­fache Göt­tin – als zu­neh­men­der Mond, Vollmond und abnehmender Mond.
Alles Wasser, das vom Himmel kommt, soll ein Ge­schenk von ihr sein, das sie aus ihren Mond­scha­len auf die Erde hinab fließen lässt.

Sie erhellt mit ihrem Schein die Nacht und wacht auch über alle Wesen und Tiere der Dunkelheit.

Chia symbolisiert auch die Freude und das Ver­gnü­gen.

 

Die Botschaft der Chia:

Auch wenn die weibliche Kraft, die mit­un­ter al­les überfluten kann, noch so weit weg ver­bannt wird – auslöschen kann man sie nie!     

Du bestimmst deine Zyklen, über deine Zeit und deine Lebensphasen. 
Du gibst den Takt an, bist Meisterin über deinen „Kalender“.     

Fange mit einer Schale, die du in der Nacht hin­ausstellst, das Mondenlicht, den Regen und den Tau ein. Benutze sie dazu, um in einer Me­di­tation hineinzuschauen, um so die Qualität der Nacht, der zyklischen Kraft und der Mond­energie zu spüren und in dir aufzunehmen.

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Danu, Göttin der Donau

Artikel-Nr.: danu-farbr
169,00
 


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Außenmaß 37 x 27 cm

Alu-Schmuckrahmen in weiß

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck  mit Passepartout

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In der kel­ti­schen My­tho­logie ken­nen wir eine Göt­tin na­mens Dana, eigent­lich eine Erd­göt­tin, die in ihrer „flüs­sigen“ Ausprägung ver­mutlich zur Da­nu wurde.
Dies könnte auch d’Anu bedeu­ten – al­so „von der Anu“: Die Fluss­göttin, die von der Erd­göt­tin stammt bzw. aus ihr ent­springt.
Danu ist damit möglicherweise jene Göttin, die der Donau (Danube) ihren Namen gab.

Auch wenn wir keine histo­risch gesicherten Be­wei­se für eine Göttin Danu ha­ben, fin­den wir ent­lang des ge­sam­ten Flussver­laufs zahl­rei­che My­then und Sa­gen, die von „Do­nau­weib­chen“ han­deln. Eine oder meh­re­re my­tho­lo­gi­sche Ge­stalten, die man in ihrer Ge­samtheit durchaus als Fluss­göt­tin be­trach­ten kann. Und es wurden entlang des gesamten Fluss­lau­fes der Donau tausende Frauenfiguren ge­funden, die von der Frauenkraft aus uralter Zeit erzählen.

Danu repräsentiert nicht nur den Fluss son­dern auch die frucht­bare Fluss­land­schaft ent­lang der Do­nau und das gesamte Land um die Donau. Sie ist Mutter- und Schutz­göt­tin, eine ver­läss­liche Kraft, auf die man – im wahr­sten Sin­ne des Wortes – bauen kann: Häuser bauen und Getrei­de an­bauen.

Sie spendet als Erd- und Flussgöttin Frucht­barkeit und Nahrung. Sie gibt den Menschen Lebens­raum.

Wasser ist die einzige chemische Ver­bin­dung auf der Erde, die in der Na­tur in allen drei Agg­regat­zu­stän­den vor­kommt. Alle Was­sergöt­tin­nen dieser Er­de lehren daher die Men­schen, wie es ist, zwi­schen diesen Zu­ständen zu wech­seln. Wir finden Danu daher auch im Flie­ßen des Wassers, in den Ne­beln, die sich über die Flusslandschaft erhe­ben, in den Eisschol­len, die auf ihr treiben.

Danu erscheint uns aber nicht nur nährend, erfri­schend und lieblich.
Ihren gefährlichen Aspekt zeigt sie, wenn ihr Wasser über die Ufer tritt, was spe­ziell im Sommer immer wieder vorkommt.

Grimmig wird sie, wenn das Donauwasser gänzlich zufriert. Daher gibt es entlang des Flusslaufes viele Riten, um die Fluss­göttin, um das Do­nau­weibchen zu beschwören, sanft und wohlwollend zu bleiben.

 
Die Botschaft der Danu:
  • Ich finde immer einen Weg. Manchmal ist er ge­radlinig und sanft – als breiter Strom. Manchmal winde ich mich in Mäandern und Struden, beglei­tet von heftigem Tosen und Brausen. Für mich ist das alles Aus­druck mei­nes Wesens als Fluss und als Flussgöttin – kei­ner besser, kei­ner schlechter.
  • Höre auf, gegen Veränderungen zu kämpfen. Denn alles unterliegt einem ständigen Wandel. Wenn ich gefriere, dann taue ich auch wie­der auf. 
  • Wenn meine Quellen mich mit starkem Re­gen speisen, dann werde ich heftig und tre­te über die Ufer – bis ich mich wieder zurückzie­he. Und wenn ich seufze, dann stei­gen Nebel auf.
 
 
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Diana Munichia – Urschlamm und Hafen

Artikel-Nr.: Diana-Munichia-farbr
207,00
 


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Außenmaß 54 x 39 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit Passepartout

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Diana Mu­ni­chia ist über­all dort, wo Was­ser auf Land trifft.
Sie ist die gött­li­che Per­so­ni­fi­kation des Schlamms, den sie auf­wühlt, sie lebt im Sumpf, in den Moo­ren. Sie ist die frucht­bare Ver­bin­dung der bei­den „weib­li­chen Ele­men­te“ Was­ser und Er­de. Sie ist der Ur­schlamm, aus dem alles kommt und in den alles zu­rück­kehrt.
 
Der Wirkungsbe­reich von Diana Mu­nichia am Über­gang von Wasser und Erde drückt sich auch an Küs­ten und in Häfen aus. Sie ist die Göttin des si­che­ren Ha­fens, zu dem man immer wieder zu­rück­keh­ren kann und von dem aus man auch auf­bre­chen kann – hinaus zu neuen Ufern.
Piräus, der Hafen von Athen wurde auch Mu­ni­chia ge­nannt, wo auch Ar­te­mis Pho­spho­ros (die Licht­trägerin) einen Tem­pel hatte. Man stellte sich die Jäge­rin Arte­mis oft auch mit einer Fackel da­hin­stür­mend vor. Als Ha­fen­göttin Pho­spho­ros oder Dia­na Mu­ni­chia leuch­tet sie mit ih­rer Fackel aus dem großen Ozean hin­ein in den siche­ren Ha­fen. Wir sehen sie oh­ne Na­men aber mit der­sel­ben Be­deu­tung am Li­ber­ty Island im New Yor­ker Ha­fen als Freiheitsstatue und Göt­tin von New York.
Sie formt das Fluss­bett, in dem das Was­ser seine Fas­sung und sei­nen Weg findet. 
Sie be­rei­tet die­ses groß­ar­tige Netz an erdum­span­nenden Flüs­sen, sie ist das fruchtbare Ufer, das Schwemm­land, die Mutter der Städ­te, die an Flüs­sen ge­baut wur­den.
Im übertra­ge­nen Sinn gibt sie uns Halt, wenn uns die Ge­wäs­ser un­serer Ge­fühle über­schwem­men, sie zeigt uns die Rich­tung.
Und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, in unseren Le­ben „Häfen“ zu ha­ben – wo wir landen können, die wir als „Lan­de­sta­tionen“ bereit hal­ten, wenn wir uns da­für bereit machen, dass etwas bei uns an­kom­men, etwas lan­den soll.
 
Die Botschaft der Diana Munichia:
  • Wenn die Wo­gen deines Le­bens hoch und stür­misch sind – ich bereite dir den Hafen.
  • Vertraue darauf: Es gibt immer einen Platz, an dem du landen kannst und von dem du wieder neu in See ste­chen kannst.
  • Es macht keinen Sinn, ein Schiff zu rufen, wenn du keinen Hafen dafür hast. Wenn etwas bei dir „landen“ soll – ein Gefühl, die Erfüllung eines Wun­sches, ein/e Ge­liebte/r, dann brauchst du eine „Anle­gestelle.“
  • Lass die wun­der­bare Mi­schung aus Er­de und Wasser durch deine Fin­ger gleiten, spie­le mit dem Schlamm, denn er ist das Mate­rial der Schöp­fung und lehrt dich über das We­sen der Din­ge:  Wenn dir alles zwischen den Fin­gern zer­rinnt, dann musst du mehr Materie da­zu­mi­schen, wenn etwas ins Stocken kommt, bröckelig wird, dann braucht es das flüssige Ele­ment. So ein­fach ist das!
  • Ich bin überall dort – wo trocke­ne Masse sich mit Flüssig­keit ver­mengt – in der feuchten Erde ge­nauso wie in je­dem Ku­chen­teig, jedem Ton, der ge­formt wird und aus dem Ge­fäße entste­hen, jeder Brühe, jedem Schluck Tee.
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Doris, die schenkende Göttin

Artikel-Nr.: doris-farbr
198,00
 


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Außenmaß 40 x 44 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit schwarzer Außenkante

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Als eine der 3.000 Okea­ni­nen, der Töch­ter von The­thys (siehe Kapitel über die Göttin The­thys) be­schenkt sie die Men­schen mit Meeresgaben.
Sie ist die Mut­ter­göt­tin der Do­rie­rin­nen und Do­rier, die sich auf sie als gro­ße Göttin be­zie­hen. Der Na­me die­ses Stammes und auch der Göttin hat wahr­scheinlich eine Be­ziehung zum Wort „doron“ (Ge­schenk).
Übersetzt wird der Name Doris auch als die „Mild­tätige“, „die Gnädige“ oder „die Ge­ben­de“. Schenkt sie doch den Menschen viele kost­bare Schätze und Nährendes, das aus dem Meer kommt.
 
Trotz dieses mildtätigen Charakters ist Doris nicht ohne. Zählte sie auch zu den griechi­schen Amazo­nen und bewährte sich als Speer-Spezialistin.
Doris hat mit dem Gott Nereus fünfzig zauber­haf­te Meeresnymphen als Töchter. Diese sind ent­we­der nach dem Vater unter Nereiden be­kannt, sel­tener auch nach der Mutter Doriden benannt. Von ihnen wird berichtet, dass sie den Men­schen und vor allem den Seeleuten wohlgesonnen sind.
Doris herrscht auch über jenen breiten sagen­um­wobenen Strom, der die Erdscheibe kreis­förmig umschließt.
 
Die Botschaft der Doris:
  • Wasser ist mein Geschenk an dich. Ich freue mich, wenn du dich daran erfreust und das geht so einfach: Du kannst mit mir unter einer prickelnden Dusche, in einem wohligen Vollbad oder einfach nur mit einem Glas Wasser in Ver­bindung treten.
  • Gib dieses Geschenk an die zukünftigen Ge­ne­rationen weiter, rein und frisch, lebendig und klar!
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Neu

Ganga, Göttin des heiligen Flusses

Artikel-Nr.: gang-wh
298,00
 


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Außenmaß 54 x 44 cm

Holz-Rahmen in Wurzelholz-Optik mit Passepartout

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Nach der Göttin Ganga ist der heiligste aller Flüs­se, der Gan­ges benannt.
Sie ist die Göttin aller Flüs­se lebte einst zu­sam­men mit ih­rer Schwester Uma im Him­mel.
Vor langer Zeit – so er­zählt eine hinduistische Le­gen­de – wollten Meeres­dämo­nen die Erde ver­wüs­ten.
Der weise Agastya (heute in einem Berggipfel in den süd­lichen Westghats ver­ewigt) ver­schlang den Ozean und mit ihm alle Dä­monen. Damit war die Gefahr gebannt. 
Aber die Erde blieb trocken, öd und un­be­wohnbar zu­rück, denn die Hitze im Bauch von Agastya war so stark, dass auch alles andere Wasser auf der Stelle ver­dun­stet.
Zu dieser Zeit lebte der halbgöttliche Weise Bhagi­ra­tha. Dieser meditierte tausend Jahre lang. Als dies der asketische Gott Shiva sah, gewährte er dem Weisen einen Wunsch. Dieser er­bat sich die Nie­der­kunft der Göttin Ganga, da­mit die Erde wie­der fruchtbar und ertragreich werde.
Ganga aber drohte: Bevor die Wesen auf der Erde in den Genuss ihres segensreichen Was­ser kom­men können, bestünde die Gefahr, dass ihre ge­wal­tigen Wassermassen die Erde in ihren Grund­festen erschüttern und alles Leben hinweg spülen würden.
Damit sind die zwei gegensätzlichen Kräfte des Was­sers, die nährende und befruchtende wie die zerstörerische eindrücklich dar­ge­stellt. 
Nach der hinduistischen Mythologie soll Gott Shiva die Macht der Ganga gebändigt ha­ben, indem er die herabstürzende Wasser­mas­sen mit seinem Kopf auffing und die Kraft des Wassers durch sein auf­getürmtes Haar dämpf­te.
An Gewalt verloren, entspringt der Ganges nun fort­an unterhalb der drei Bhagiratha-Schwestern (drei Himalaya-Gipfel), strömt sanft in die indische Ebene herab und schenkt Menschen, Tieren und Pflanzen das Leben brin­gende Nass. Seitdem steht die Flussgöttin Ganga, die auch als „ma gan­ga“ – Mutter Gan­ga ver­ehrt wird, für Wohlstand, Erlösung, Ge­sundheit und Überfluss.
Außerdem verheißt Ganga Hoffnung auf das näch­ste Le­ben und eine Rein­kar­na­tion in Nä­he der Gott­hei­ten. Aus die­sem Grund gibt es entlang des Gan­ges eini­ge wichtige Pil­ger­or­te.
Die Verehrung der Göttin Gan­ga ist eine der le­ben­dig­sten Göttinnen-Ver­eh­run­gen in un­serer Zeit. Gläubige Hindus wa­schen sich drei Mal täglich in den reinigen­den Was­sern. Wobei es hier eher um geis­tig-seelische, denn körper­li­che Reinigung geht.
Es heißt auch, dass Ganga zwar auf die Erde kam, aber gleichzeitig im Himmel blieb und dort als der himmlische Fluss, die Milchstraße zu sehen ist.
 
Die Botschaft der Ganga:
  • Wasser ist eine Urgewalt – es hat die Kraft zu zer­stören, alles Leben hinweg spülen. Und es hat die Kraft, das Leben zu bringen.
  • Wenn wir Wasser mit den (fließenden) Ge­füh­len vergleichen, dann können diese zer­stören wie befruchten, vernichten wie hei­len. Dosiere den Fluss deines Lebens mit Bedacht.
  • Setze dich mit der reinigenden und segnenden Kraft des Wassers auseinander. Das kann ein ri­tuelles Bad in einem Gewässer oder einfach un­ter der Dusche sein. Spüle deinen Körper mit Flüssigkeiten, lege einen Tee-Tag ein, um dich zu entgiften und deinen Körper zu reinigen.
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Huixtocihuatl, die Frau des Sal­zes

Artikel-Nr.: Huixtocihuatl-farbr
147,00
 


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Außenmaß 37 x 37 cm

Alu-Schmuckrahmen in silber mit Passepartout

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Wie kam das Salz ins Meer? Nach dem azte­ki­schen My­thos war die Göt­tin Huix­to­cihuatl die älteste Schwester von zahlreichen Regengottheiten.

Die Geschichte erzählt, dass der Regen einst sal­zig war. Das gefiel den Regengottheiten aber gar nicht, weil sie merkten, dass sie damit keine Frucht­barkeit auf die Erde bringen können, weil mit salzigem Regenwasser nichts gedeihen kann. Also warfen sie alles Salz auf ihre große Schwester Huixtocihuatl, die es in sich aufnahm und damit für immer die Regentschaft über alles Salz der Erde hat. Damit ermöglichte sie Fruchtbarkeit auf der Erde und wurde so wohl auch zur Fruchtbar­keits­göttin.

Eine andere Version des Mythos erzählt, dass alle Geschwister auf die älteste Schwester eifersüchtig waren und sie daher ertränken wollten. Daher be­warfen sie sie mit Salz, um sie so schwer zu ma­chen, dass sie als Regen nicht in der Luft sein konn­te. Das machte sie aber noch größer und mäch­tiger – denn aus ihr entstand das Meer – als Grundlage allen Lebens.

Huixtocihuatl war schon in vor-aztekischer Zeit be­kannt. Ihr Na­me stammt aus dem Na­huatl, der Spra­che, die im al­ten azte­ki­schen Reich gespro­chen wur­de, und bedeutet „Frau des Sal­zes“.

 

 

Die Botschaft der Huix­to­cihuatl:
  • Schau dir meine Macht an! Meine Geschwister haben alles Salz auf mich geworfen, weil sie es selbst nicht mehr wollten bzw. um mich zu be­strafen, damit ich schwer werde und nicht mehr im Himmel sein kann. Das gab mir meine große Bedeutung – ich wurde zum Meer, dem großen See, der Leben schafft.
  • Im übertragenen Sinn wird klar: Wer mit sei­nen Unzu­läng­lich­keiten und Problemen andere „be­wirft“, der „beschwert“ diese und verleiht ihnen damit Macht.
  • Du streust dir eine Prise Salz in deine Suppe? Sei dir bewusst, dass du den uralten Stoff des Lebens zwischen deinen Fingern hältst. Daraus kannst du immer wieder ein Ritual machen und dich mit dem Urmeer und meinem Geschenk verbinden.
  • Du hast keine Gelegenheit, ans Meer zu fah­ren? Ein Kristallsalzbad ist für deinen Körper ein wahres „Energiemeer“. Deine Organe tre­ten dabei in Resonanz mit dem natürlichen Fre­quenz­muster der Kristallsole und es führt dich in die Tiefen und Weiten des Ozeans und er­innert dein Sein an die uralte Schwingung der Schöpfung. 
 
 
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Juturna, die heilende Tränenreiche

Artikel-Nr.: juturna-farbr
139,00
 


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Außenmaß 33 x 41 cm

Holz-Schmuckrahmen in antik gold mit Passepartout

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Ihr Name leitet sich von „iuvo” – „ich hel­fe” ab. So hieß in Ita­lien auch eine Quel­le, de­ren Was­ser als heil­bringend ver­ehrt wur­de und die am Fu­ße des Pa­latin ent­sprang. 
Alle Ge­wäs­ser, die der Juturna ge­weiht sind, sollen Heilkräfte be­sit­zen. Sie ist als Quellgöttin ein Symbol für einen Neu­be­ginn und schützt vor Wasser­man­gel.
Einst war sie eine normale Sterbliche, eine Prinzes­sin im italienischen Rutilia. Sie gefiel dem Jupiter, der ihr die Jungfernschaft gegen Vergött­lichung und somit auch Unsterblich­keit tauschte.
Juturnas Gelieber Turnus fiel in der Schlacht und Juturna musste ihn sei­nem unentfliehbaren Schicksal übergeben. Sie ver­lässt, ihre Un­sterb­lichkeit verwünschend, das Schlachtfeld.
Nun gibt es zwei Versionen: Die eine besagt, dass sie sich aus Gram in einer nahegelegenen Quelle ertränkt haben soll. In der anderen soll sie in so vielen Tränen zerflossen sein, dass sich daraus eine Quelle bildete.
Jupiter soll sie in beiden Fällen verwandelt ha­ben – entweder in eine Nymphe oder in die Quel­le selbst, deren Wasser große Heilwir­kung hat, da Juturna durch diesen tiefen Pro­zess der Trauer ge­gangen war und aus die­sem durch und durch ge­reinigt und ge­läutert her­vor­gegangen ist.
Juturna wird auch als Göttin der Unterwelt be­zeich­net – einerseits wegen ihres großen Schmer­zes über den Verlust ihres Bruders, der sie tief in ihr Innerstes gebracht hat, anderer­seits, weil alle Quellen und Brunnen aus den Tiefen der Erde spru­deln.


Die Botschaft der Juturna:

  • Tiefe Trauerprozesse haben auch eine hei­lende Wirkung.
  • Wenn du bereit bist, dich hinzu­ge­ben und diese zu durchfließen, kannst du ge­heilt und gestärkt daraus her­vorgehen.
  • Du kannst damit für auch für an­dere heilend wir­ken, weil du das tiefe Ver­ständnis des Lebens erlangt hast.

 

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Mbaba Mwana Waresa, die Regenbringerin

Artikel-Nr.: mbaba-mwana-farbr
198,00
 


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Außenmaß 42 x 52 cm

Holz-SchmuckrRahmen in vintage gold mit Passepartou

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Sie herrscht beim Volk der Zulu über den Re­gen und damit ist sie eine sehr wich­ti­ge Göt­tin für die Land­wirt­schaft, das Ge­treide und die Ern­te. Daher ist sie auch die Ge­bie­terin über die Frucht­bar­keit. Ihr wird die Macht über das Ele­ment Was­ser und über die Erde zugeschrie­ben.
Sie ist eine der beliebtesten Göt­tin­nen des süd­li­chen Afrikas. Das kommt vielleicht auch da­her, weil aus dem Getreide, das sie den Men­schen schenkt, auch Bier her­ge­stellt wer­den kann. Sie wird so­gar als die Erfin­de­rin des Biers verehrt.
Sie soll den Menschen die Techniken des Säens und Erntens und vor allem die Brau­kunst bei­ge­bracht haben.
Vor allem ist sie als Regenbringerin die Le­bens­brin­gerin im heißen, trockenen Klima Af­ri­kas.
Sie wird in jeder Art von Wasser geehrt, in jedem Trop­fen, in jeder kleiner Pfütze. Man sagt, dass sie die Regentropfen vom Him­mel herunterlockt, in­dem sie im Schlamm tanzt und Regen­bo­gen über ihren Kopf und durch sie hindurch scheinen.
Ihr Symbol ist der Regen­bo­gen – der als Brücke zwi­schen Himmel und Er­de an­ge­sehen wird – eine Ver­bin­dung zwischen den Gott­hei­ten und den Men­schen. 
Sie soll einst selbst in den Wol­ken le­ben – in einem run­den Palast, des­sen Gewölbe aus Regen­bögen bestand.
Die Menschen lieben ihre Regengöttin. Wann im­mer sie das Geräusch ihrer „Donner-Trom­mel“ hö­ren, freuen sie sich und grüßen ihrer­seits die Göt­tin freudig mit Trommel­musik, denn sie wissen, dass sie nun wieder mit dem so wertvollen Wasser von ihrem himmlischen Heim beschenkt werden.
Alle Flüssigkeiten kommen von ihr, sind ihr Ge­schenk. Auch die Körper­flüssigkeiten. Auch der Re­gen wird als die Körperflüs­sigkei­ten der Göt­tin an­gesehen: 
Sie schwitzt, spuckt, weint Trä­nen, pin­kelt auf die Men­schen – und das ist nichts, was unan­ge­nehm oder absonderlich ist, son­dern ganz normal und göttlich.
Sie gibt Fülle, Fröhlichkeit und Lebensfreude. Und fördert die Evolution der Menschen, die im­mer in einem stetigen Fluss ist.
 
Die Botschaft der Mbaba Mwana Waresa:
  • Wasser ist nichts Selbstverständliches. In an­deren Regionen dieser Erde ist es ein seltenes und kostbares Gut. Sei dir dessen bewusst und erinnere dich immer wieder da­ran, welch wun­derbares Geschenk in je­dem Tropfen, jeden Schluck, jedem Regen­guss ist.
  • Kreiere deinen eigenen Regentanz, deine eige­ne Wassermusik, um die Freude über alles Fließende zu spüren und auszu­drücken
 
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Neu

Nammu, Göttin des Uranfangs

Artikel-Nr.: nammu-farbr
159,00
 


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Außenmaß 35 x 40 cm

Holz-Rahmen in Vintage-Weiß mit Passepartout

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Dieses Bild gibt es auch in einer anderen Variante

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Nammu gab es bereits vor aller Schöpfung. In einem wilden Tanz hat sie zuerst An, den Him­mel, dann Ki, die Erde und schließlich alle Göt­tinnen und Götter gebo­ren.
Sie ist die große Mutter­göttin, die Himmel und Er­de geboren hat. Wir befinden uns in die­sem Schöp­fungsmythos in einer Zeit lan­ge bevor es einen biblischen Gott, die Ge­nesis oder Adam und Eva gab.
Ihr Name wur­de in jenem Ideo­gramm (Zeichen der Bil­der­schrift) ge­schrie­ben, das auch „Meer” be­deu­tet. Da alles Leben auf der Er­de aus dem Meer kommt, wird mit Nammu auch das Ur­meer verbun­den.

Sie ist das Wasser, sie ist die Urquelle, aus der al­les Le­ben, jede Da­seins­form fließt. 
Sie tanzt im gro­ßen Reigen mit allen Wasser­we­sen und sie hat einst die Menschen geschaf­fen.
 
Als große Urmutter des Wassers ist Nammu auch die Göttin der großen Ge­heimnisse, die immer noch in den Tiefen des Meeres verbor­gen sind. Damit ist sie auch die Ge­bieterin der tiefen, oft uner­gründlichen und rät­selhaften Gefühle der in­neren Seelenwelten. 
Da sie die Menschen aus Lehm, dem Urschlamm ge­schaf­fen hat, kennt sie auch ihre Gefühlswelten, ihre Wün­sche, Sehn­süch­te, Ängste, Zweifel, Hoff­nun­gen. Wie Wellen lässt sie diese aus den Tiefen des Seins auftauchen, bringt Ahnungen an die Ober­fläche und schenkt den Menschen damit die Gabe, diese in Liebe, Freu­de, in künstlerischen Schaffens­pro­zesse, in Bil­der, Musik, Tanz und Poesie zu ver­wandeln.
Ihre fortwährend flie­ßenden und sich ver­wan­deln­den Gefühle las­sen sie verwirrend und geheimnis­voll er­schei­nen. Sie zeugen aber vom beson­deren Geschenk der Nammu: Die menschliche Fähig­keit, tie­fe Liebe und Hin­ga­be empfin­den zu kön­nen. Und das ent­faltet eine ge­ra­dezu hypno­ti­sche, ver­füh­re­ri­sche Kraft.
Nammu ist uralt und ewig jung.
Sie tanzt nach wie vor als Göttin des ge­samten Univer­sums ihren gött­lichen Tanz. Da Nammu die Göt­tin des Uran­fangs ist, wird sie um Unter­stützung gebe­ten, wenn ein Anfang gut ge­lingen soll.
 
 
Die Botschaft der Nammu:
  • Ich begleite dich auf deiner Reise in die Tie­fe, in die unend­li­che Wei­te, zu den An­fän­gen all des­sen, was du aus dir her­vor­brin­gen willst. Ich ha­be alles aus mir her­vorge­bracht und da ich die Men­schen ge­schaf­fen ha­be, ha­ben auch sie die Ga­be, al­les aus sich her­vor­zu­bringen, was sie wol­len.
  • Mich findest du in dei­nem Unbewussten, in deinen Sehnsüchten und Ahnungen. Erschrecke dich nicht vor star­ken, tiefen Ge­fühlen, denn sie sind eine Bot­schaft von mir. Nimm sie wahr, fließe mit ihnen – viel­leicht zu­rück an die Quel­le, wo du Neues schöp­fen in dein Leben gießen kannst. Vielleicht hinaus in den großen weiten Ozean, in dem alles mög­lich ist.
  • Mit der Intuition hast du ein untrügliches Ge­spür für die eigene Identität.
  • Vertraue auf sie, denn sie ist die Sprache aus deinem tiefsten Inneren, das auch den uralten Gesang der Schöpfung in dir klingen lässt und dich an das wunderbare Wesen erinnert, als das du gedacht und geschaffen bist.
 
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