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Neu

Juno, Inbegriff der Weiblichkeit

Artikel-Nr.: juno-farbr
159,00
 


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Außenmaß: 31 x 39 cm

Alu-Rahmen - gold

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Der Name Juno ist verwandt ist mit „Yoni“ und „Uni-versum“. Sie ist die Allmächtige, die Allmutter, die Mutter allen Lebens. 

Juno gilt als Inbegriff der Weiblichkeit und ist daher vor allem die Beschützerin der Frauen vom ersten bis zum letzten Atemzug.
Der nach der römischen Göttin Juno benannte Juni ist der vitalste, kraftvollste Monat des ganzen Jahres. Wir befinden uns am Übergang vom Frühjahr in den Sommer. Die Energie dieser Zeit spiegelt sich in der Göttin Juno wider: Sie zeigt sich von ihrer eindeutigsten Seite – sie ist nicht mehr das frühlingshafte Mädchen sondern die junge, starke, erwachte Frau, die ihr ganzes fruchtbares Sommerleben noch vor sich hat. 
Ihr Mythos erzählt, dass sie mit ihrer „heiligen Lilie“ den Gott Mars empfing. Die dreilappige Lilie  das universelle Yoni-Zeichen  gilt daher als Symbol der parthenogenetischen Kraft.
Juno gilt auch als Göttin der (vor allem matrilinearen) Erbschaften, sie sorgt für die Rechte der Frauen und schenkt ihnen Wohlstand und als Juno Moneta auch Geld in barer Münze.
Juno begleitet jede Frau durchs Leben und jede römische Frau verkörperte einen Teil des Wesens dieser Göttin, trug ihre eigene Juno (eine Leben spendende Macht, die sie führt und beschützt) in sich, wie jeder Mann einen Genius in sich trug. Im patriarchalen Sprachgebrauch ging das Wort Juno verloren, Genius hingegen nicht. Dadurch wurden die Frauen ihrer Seele beraubt, was womöglich erklärt, warum mittelalterliche Kirchenkonzile Frauen mitunter als seelenlos ansahen.
Da Frauen von Juno praktisch „beseelt“ sind, braucht es auch keiner aufwändigen Rituale, um die Göttin zu rufen, sie ist im Kern jeder Frau enthalten und ihre Impulse müssen „einfach“ nur gelebt werden.

 

Die Botschaft der Juno:

  • All deine Schöpfungskraft liegt in dir. Nutze sie!
  • Frauen haben alle Rechte dieser Welt! Denn du bist ein Teil der Großen Göttin.
  • Frau, du bist junoial, folge dem Pfad deiner Seele!

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Tauret, Beschützerin der Geburt

Artikel-Nr.: tauret-farbr
147,00
 


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Außenmaß: 37 x 37 cm

Alu-Schmuckrahmen - kupfer

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Tauret ist in der ägyptischen Mythologie eine Nilpferdgöttin. Ihr Name Ta-weret bedeutet „Die Große“. Auf Darstellungen hat sie einen Nilpferdkörper, der auf Löwenbeinen steht. Meist wird sie in Gestalt eines aufrecht stehenden Nilpferdes abgebildet – mit einen mächtigen (schwangeren) Bauch und herabhängenden Brüsten. Oft trägt sie auch eine Löwenmähne sowie einen Krokodilschwanz. Eine brennende Fackel soll die bösen Mächte vertreiben, das Ankh-Symbol gilt als universelles Lebenszeichen.
Ihr Schutz umfasste das alltägliche Leben. Der Schwerpunkt ihres magischen Wirkens liegt allerdings in der Zeit der 
Entbindung.
Ihr dicker Bauch wird als Zeichen einer fortgeschrittenen Schwangerschaft gedeutet. Als das Tier des mütterlichen Flusses Nil war sie auch Symbol für 
Mutterschaft.
Tauret als Schutzgöttin der Schwangeren, der Geburt und des Wochenbetts hatte eine sehr einleuchtende Erklärung: Gerade vor, zur und unmittelbar nach der Geburt sind Mutter und Kind bösen Mächten wehrlos ausgeliefert – geistigen wie durchaus auch realen Bedrohungen. Und da braucht es den mächtigen Schutz einer magischen Göttin. Die Nilpferd-Göttin eignet sich dafür besonders, da Nilpferde sehr liebevolle, fürsorgliche wie auch wehrhafte Mütter sind, die ihre Jungen unerschrocken verteidigen.
Statuen der Göttin sollen mit Gewändern schwangerer, bzw. stillender Frauen behängt worden seien, um diesen besondere 
Schutzkraft zu verleihen. 
Tauret wird auch „Vorsteherin des Ammenhauses“ genannt. Das weist darauf hin, dass sie auch für reichlich 
Nahrung in Form von Frauenmilch sorgte. Man fand neben zahlreichen Amuletten und Figürchen auch solche, an deren Brüsten eine Art Kanal eingearbeitet wurde. Durch diesen sollte Milch in die Brüste der Göttin gelangen.

 

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Neu

Porrima, Geburts- und Zukunftsgöttin

Artikel-Nr.: porrima-farbr
240,00
 


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Außenmaß: 70 x 70 cm

Holz-Schmuckrahmen - silber

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In der römischen, altitalischen Mythologie sorgte Porrima für die richtige Lage des Kindes bei der Geburt und zwar, dass es mit dem Kopf voran zur Welt kommt.
Porrima war aber auch die römische Göttin der 
Zukunft und somit auch der Prophezeiung. Denn wenn ein Kind zur Welt kommt, dann wird mit diesem auch ein Stück Zukunft geboren. 
Sie wurde von schwangeren Frauen als Beschützerin gegen die Gefahren einer Geburt angerufen.

Die Göttin Porrima gibt auch einem Stern innerhalb des Sternzeichens der Jungfrau ihren Namen und zwar des Sterns „γ Virginis“ (Gamma Virginis). Porrima ist der bekannteste Doppelstern im Sternbild Jungfrau. Da diese als Göttin von schwangeren Frauen bei der Niederkunft um Hilfe angerufen wurde, passt der Name sehr gut ins Sternbild Jungfrau, das ja in vielen Kulturen ja die Göttin der Fruchtbarkeit darstellt.
Auf den meisten Sternkarten erinnert dieses Sternbild an eine menschlichen Gestalt, die entspannt mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegt. Am Treffpunkt der beiden Arme steht der Doppelstern Porrima. Der Doppelstern Porrima im Sternzeichen der Jungfrau wird auch als Mutter und Kind beschrieben und zwar entweder vor oder nach der Geburt. 
Je nach Lage dieses Doppelgestirns kann man es von der Erde aus als zwei Lichtpunkte oder als ein größerer einzelner Stern erkennen. Und damit wird Porrima im Sternzeichen der Jungfrau entweder als Schwangere oder als Mutter, die ihr Kind schon geboren hat, interpretiert.

 

Die Botschaft der Porrima:

  • Mit allem, das du zur Welt bringst, mit physischen genauso wie mit geistigen Kindern gestaltest du ein Stück der Zukunft.
  • Beschütze alles Neue!
  • Brauchst du meine Unterstützung, dann suche mich oben am Himmel im Sternzeichen der Jungfrau, von dort bescheine ich dich.

 

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Neu

Erua, Schutzgöttin der Schwangerschaft

Artikel-Nr.: erua-farbr
465,00
 


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Außenmaß: 72 x 92 cm

Holz-Schmuckrahmen - gold

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Die babylonische Himmelskönigin Erua hat von ihrem „Wohnort im Himmel“ die Kontrolle über alle Geburten aller Wesen in ihrem Land und ist die Schutzgöttin der Schwangerschaft. Damit ist sie eine Göttin der puren Lebenskraft. Sie kontrolliert auch ständig alles, was gegen das Leben steht.

Sie beschützt Frauen und weibliche Tiere rund um die Geburt – in der Schwangerschaft, direkt bei der Geburt und danach. Sie hütet das weibliche Wissen, das über die Generationen von Müttern, Tanten, Großmüttern, weisen Frauen an die Jungen weitergegeben wird.

Speziell jene Geheimnisse, die die Frauen rund um Fruchtbarkeit, Schwangerschaft, Geburt und Kindererziehung haben – und alles was damit an heilenden, transformierenden und lustvollen Energien in Zusammenhang steht.

Als Schöpfungsgöttin steht sie nicht nur für die Geburt von „realen Kindern“ sondern hütet und begrüßt auch all das, was Frauen auch sonst in die Welt bringen und damit „gebären“.

Ihr Name stammt wahrscheinlich vom semitisch-akkadischen Wort „eru“, das „schwanger sein“ bedeutet.

 

Die Botschaft der Erua:

  • Achte auf deine Lebenskraft und kontrolliere ständig alles, was gegen das Leben steht. 
  • Ich begrüße und hüte das, was Frauen in die Welt bringen

 

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Mu Olokukurtilisop, die Sternenmutter

Artikel-Nr.: okukurtilisop-farbr
186,00
 


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Außenmaß 39 x 39 cm

Holz-Schmuckrahmen in Wurzelholz-Optik

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout


Bitte beachten Sie, dass die Bildschirmfarbe nicht unbedingt der Originalfarbe des Bildes entspricht.

Dieses Bild gibt es auch in einer anderen Variante.

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Die große Ur- und Schöpfungsgöttin der Cuna (ein matriarchal strukturiertes Volk in Panama) hat parthenogenetisch, also durch Jungfernzeugung den Sonnengott hervorgebracht. Diesen nahm sie sich zum Geliebten und war alsbald mit dem Mond schwanger.
Als dieser zur Welt gekommen war, nahm sie sich auch den Mond zum Geliebten und brachte sämtliche Sterne zur Welt. Daraufhin paarte sie sich mit jedem einzelnen Stern und so kamen alle Tiere und Pflanzen auf die Erde. Es gibt so viele Arten, wie es Sterne gibt und jedes einzelne Tier, jede einzelne Pflanze hat Mu Olokukurtilisop zur Mutter und einen anderen Stern zum Vater.

Nach ihrem großen Schöpfungsakt bewacht die „Göttin Großmutter“ vor allem die Geburten der Menschenfrauen.
Ein besonderer Gesang soll die Göttin herbeirufen und die Mutter zur Freigabe des Kindes bewegen. Die singenden Hebammen sitzen dabei unter der Hängematte der Gebärenden und besingen in langen Versen die schwierige Reise der schamanischen Geister auf unterirdischen Flüssen und Pfaden zum Haus von Mu Olokukurtilisop.

Wenn Frauen spüren, dass sie etwas aus sich hervorbringen wollen (und hier geht es nicht nur um physische Kinder, sondern um Projekte, Ideen, kreativ-schöpferische Prozesse), dann tut die Unterstützung von Mu Olokukurtilisop gut. Sie zeigt, dass alles möglich ist.

 

Botschaft der Mu Olokukurtilisop

  • Vertraue deiner Schöpfungskraft. Wie ich kannst auch du Sterne gebären - deine Ideen, deine Projekte oder einfach dein Lachen, das die Welt berührt.
  • Wenn du mit etwas "schwanger gehst", bei dem es dir schwer fällt, es zur Welt zu bringen, dann singe! Erfinde deinen eigenen Gesang und locke das Neue damit in dein Leben.
  • Gehe hinaus und tanze unter den Sternen, so verbindest du dich mit mir und meinen Kindern.
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Candelifera, Lichtbringende Göttin der Geburt

Artikel-Nr.: candelifera-farbr
216,00
 


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Außenmaß  42 x 52 cm 

Holrahmen in Vintage-Gold

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Der Name der römischen Göttin bedeutet die, die die Kerzen bringt". Im übertragenen Sinne heißt das wahrscheinlich, dass sie eine Lichtgöttin ist, die vor allem den Kindern dabei hilft das Licht der Welt" zu erblicken. Sie ist damit mit allen leuchtenden Gestirnen im Universum eng verbunden.
Die Neugeborenen erblicken zu allererst das Sonnenlicht, das Mondlicht oder – wenn gerade kein Himmelskörper die Geburt erhellt, die Kerzen, die Candelifera oder stellvertretend für sie eine Hebamme bereit gestellt hat.

Im antiken Rom war es Tradition, während einer Geburt eine Kerze zu Ehren dieser Göttin zu entzünden. Dies sollte Candelifera mit ihrer Kraft und ihrem Schutz herbeirufen. Ihre Anwesenheit unterstützte die Frauen bei den Wehen und half den Kindern dabei, ihren Weg durch den Geburtskanal zu finden. Man war der Ansicht, dass Candelifera die Kinder persönlich aus dem Mutterleib in die Welt hinausträgt.
Darüber hinaus galten Kerzen als Symbol für das 
neue Lebenslicht. Der Kerzenschein sollte auch gefährliche Geister oder ungebetene Energien von diesem neuen, noch ungeschützten Leben fernhalten.

Candelifera wirkt nicht nur bei tatsächlichen Geburten unterstützend, sondern auch bei allem, was Frauen an’s Licht bringen" wollen.
Eine Meditation bei Kerzenschein, ein bewusst erlebter Spaziergang im Sonnenlicht oder Mondenschein kann erleuchtende" Momente bringen.

Wenn ein Vorhaben, eine Idee dann tatsächlich umgesetzt wird, ist es auch eine schöne Geste, das Ergebniis symbolisch zu Ehren der Göttin und allen unterstützenden Kräfte auch dem (Sonnen-, Mond- oder Kerzen-)Licht zu präsentieren.

 

Die Botschaft der Candelifera:

  • Zünde eine Kerze für das an, was du ans Licht der Welt bringen willst.
  • Meditiere mit diesem Licht und verbinde dich damit mit meiner Kraft. 
  • Achte auf die „erleuchtende" Momente in deinem Leben, auf alle deine Idee, denn sie sind deine „Kinder".

 

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Buana, die milchspendende Mutter

Artikel-Nr.: buana-farbr
165,00
 


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Außenmaß 33 x 39 cm 

Holz-Schmuckrahmen - gemasert weiß

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Die gallisch-irische Göttin Buana wird als die „Gute Mutter“ verehrt, als Göttin, die Reichtum, Fülle und Überfluss bringt. Sie steht für Erntesegen und damit für alle Arten der Ernährung. Das beginnt mit der allerersten Nahrung, der Muttermilch. Wenn eine Göttin Milch spendet, so ist das natürlich immer großartig und hat etwas mit der Milchstraße zu tun. Aus den Brüsten der Buana fließt das milchige Sternenlicht, der Spiralnebel. Dieses nächtliche Licht wirkt auf uns Menschen beruhigend und nährend, so wie es jene Milch getan hat, die uns einst unsere Mutter geschenkt hat. Und das erinnert uns auch daran, dass alles von den Sternen kommt, und dass wir im großen Universum eingebunden sind. ​

In vielen Kulturen wurde die Milchstraße als großer Fluss gesehen, der für alle Nahrung auf der Erde zuständig ist und der ein himmlisches Spiegelbild aller Flüsse dieser Erde ist. Daher trägt auch die große Himmelsgöttin eine Mondsichel, die als ihre Sense interpretiert wird, mit der sie zur Ernte das Getreide abschneidet, das sie zuvor mit dem Regen, der von den Sternen kommt bewässert hat. In Schottland wird der Tag der ersten Ernte zum Fest Lammas mit einem Ritual namens „Iolach Buana“ gefeiert.

 

Die Botschaft der Buana:

  • Schau hinauf in den Nachthimmel und lasse dich von meinem milchigen Sternenlicht nähren.
  • Werde dir der Fülle gewahr, die dich umgibt.
  • Wir sind alle im großen Universum eingebunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Candelifera
Tauret

Erua
Tlazolteotl
Lucina
Bixia Yuanjin
Nechbet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kunapipi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Völva, die allwissende Seherin

Artikel-Nr.: völva-farbr
138,00
 


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Außenmaß  33 x 41 cm

Holz-Schmuckrrahmen in gemasert braun

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

 

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Ursprünglich ist die Völva eine Seherin in der altnordischen Mythologie. Das erste Lied in der Edda, die Völuspá, ist die Vision einer (bzw. der) Völva, die hier in Liedform wiedergegeben wurde. In den Eddaliedern wird die Seherin von den Gottheiten aufgesucht, die ihre Weissagungskunst als „Allwissende“ erbitten.

Die Ähnlichkeit der beiden Worte „Völva“ und „Vulva“ ist nicht zufällig. Die nordischen Seherinnen trugen immer einen Stab als Symbol ihrer Gabe und ihrer Macht. Dieser wird als „Zauberstab“ aber auch als Phallussymbol interpretiert, denn es wird verschiedentlich davon berichtet, dass Frauen Phallus-, bzw. Fruchtbarkeits-Riten ausführten. Und wer hat die größte Macht über einen Phallus? Natürlich die Vulva. 

Doch Völva war nicht nur eine Göttin. In der Wissenschaft geht man mittlerweile davon aus, dass eine Völva enorme Bedeutung für die Menschen der Wikinger-Zeit hatte. Wahrscheinlich war sie eine geweihte, von einer Göttin berufene, höchst sensible geistige Führerin und Mentorin, die außer ihren seherischen Fähigkeiten auch über eine sehr gute Intuition und ein außerordentliches Einfühlungsvermögen verfügte.
Wenn man den Begriff „Völva“ vom indogermanischen Wort „uolo“ ableitet, kommt man auf die Bedeutung „kreisförmige Bewegung“. Damit scheint die Völva auch für das Rühren im Kessel und für zyklische Bewegungen zuständig gewesen zu sein.
Ihr spirituelles Wissen hat eine Völva vermutlich von Geburt an, schärfte es durch besondere Beobachtungen der Natur und ihrer Umwelt und entwickelte es durch mündliche Weitergabe von Völva zu Völva weiter. Sie stellt es immer in den Dienst ihrer Mitmenschen.
Wenn man nicht von der Völva selbst als Göttin sondern von einer ihrer menschlichen Stellvertreterinnen spricht, dann verkörperte die die „große Mutter“ und bildet das 
Bindeglied zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Ein anderer Name für Völva ist Wala (auch Vala), was mit „die Seherin“ oder „die Späherin“ übersetzt werden kann.

Botschaft der Völva:   

  • Schärfe deine Intuition! 
  • Dies kannst du vor allem machen, indem du aufmerksam die Natur und deine Umwelt beobachtest
  • Ehre und erfreue dich an deiner Vulva, denn sie ist sehr machtvoll.  

 

 

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Umai, Gebieterin des weiblichen Schoßes

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Außenmaß: 60 x 60 cm

Holz-Schmuckrahmen - gold

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Die sibirisch-schamanische Mutter- und Erdgöttin gebietet über den weiblichen Schoß als Ursprung allen Lebens und beschützt diesen auch.
Sie wird als wunderschöne Göttin beschrieben, die mit goldenen Flügeln vom Himmel zur Erde herab schwebt. Sie hat sechzig goldene Locken, die ihr Gesicht wie Sonnenstrahlen umrahmen.
Als eine ihrer wichtigsten Aufgaben hütet Umai den Weltenbaum und die in ihm befindlichen, ungeborenen Seelen. Wenn ein Kind geboren werden soll, bringt Umai einen Tropfen Milch aus dem in der dritten Ebene des Himmels befindlichem Milchsee und erweckt damit das neue Leben im Kind. 
Umai selbst symbolisiert auf den drei Ebenen, die der Weltenbaum abdeckt, die mittlere Ebene, das Irdische. Eng damit verbunden ist die „heilige Gegenwart", für die sie steht. Denn im irdischen Leben ist man immer nur in der Gegenwart handlungsfähig. Dies ist eines ihrer wichtigsten Gesetze. Das allerwichtigste Gesetz ist allerdings der uneingeschränkte Schutz aller Frauen und Kinder.

Umai wird um Fruchtbarkeit (jene der Erde und jene der Frauen) gebeten. Vor allem wird sie bei Kinderwunsch angerufen. Auch das Wohlergehen und die Gesundheit der Kinder liegt in ihren Händen. Zudem ist sie die Beschützerin der Schwangeren. Ihr Name bedeutet auf Türkisch Plazenta (Mutterkuchen).

In Kirgisistan sagt man immer noch als Wunsch oder Segen: „Und Mutter Umai möge dir helfen“. Das Lächeln eines schlafenden Babys zeigt, dass die Göttin in der Nähe ist.

Die Botschaft der Umai:

  • Ehre den weiblichen Schoß, er ist der Ursprung des Lebens
  • Lebe in der Gegenwart, denn nur in dieser bist du handlungsfähig
  • Das wichtigste Gesetz ist der Schutz der Frauen und Kinder

 

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Baubo, Göttin des untrüglichen Bauchgefühls

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Bild Außenmaß 33 x 41 cm

Holz-Schmuckrahmen in gemasert braun

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Baubos Name steht für Bauch, Höhle, Uterus, Schoß. Baubos Bauch ist gleichzeitig ihr Kopf, ihre Augen sind ihre Brüste, ihre Vulva der Mund, mit dem sie zweideutige Witze erzählt und lacht. Ihr Lachen kommt direkt aus dem Bauch. Es ist ein starkes, vibrierendes Lachen, welches tief aus ihrem Bauch aufsteigt und die Welt zum Erzittern bringt.

Baubo, die Bauchgöttin repräsentiert eine Sensibilität und eine Ausdrucksweise, die vom Uterus kommt, von den Brustwarzen und allen anderen Geschlechtsorganen der Frau, in denen Gefühle ausgelöst werden können, die Männer sich vielleicht vorstellen mögen, aber nicht von Natur aus empfinden.
Sie benutzt ihre Brustwarzen wie Augen. Für Männer ist das ein unerklärliches Mysterium, aber Frauen wissen, was damit gemeint ist. Die Brustwarzen sind ein psychisches Sinnesorgan. Sie reagieren auf Temperaturschwankungen, auf Angst, Zorn, Geräusche, Blicke und andere Stimulanzien. Sie «sehen» Dinge, die die Augen womöglich übersehen.

Baubo ist vor allem als die Amme der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter in die Geschichte eingegangen: In der griechischen Mythologie wird erzählt, wie Baubo die Göttin Demeter tröstet, nachdem Hades, der Gott der Unterwelt, deren Tochter Kore (Persephone), entführt und festgehalten hatte. Baubo hob ihr Kleid und grinste die an einem Brunnenrand sitzende Demeter mit ihrer sprechenden Vulva frech an. Dieser etwas eigenartige Anblick entlockte Demeter ein Lachen und sie vergaß kurz ihren Schmerz und lauschte den obszönen Witzen der Baubo. Beide lachten so sehr, dass Hades neugierig wurde, durch den Brunnenschacht an die Oberfläche stieg und nach einigem Hin und Her Persephone aus der Unterwelt entließ. Und so geschah es, dass die Erde, die Felder, die Meere und die Bäuche der Frauen (ob Mensch, ob Tier) wieder fruchtbar wurden.

Das Zeigen der Vulva ist ein Abwehrgestus gegen die Mächte des Todes und der Unterwelt, wird dabei doch dem Tod das Leben entgegengehalten. Baubo hat nichts Falsches an sich, sie schämt sich keineswegs ihrer Weiblichkeit und zeigt sich so wie sie ist. Sie lehrt uns vielmehr mittels Witz, Respektlosigkeit und Unverschämtheit aus Trauer und Depressionen wieder Mut zu neuer Lebenskraft zu schöpfen.

Wir wissen nicht, was Baubos Urschlund verkündet hat, nur dass es aus den grundehrlichsten und unverschämtesten Tiefen der Menschlichkeit kam und Demeter, die Rasende, wieder glücklich gemacht hat. Baubo fordert Frauen dazu auf, auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen und verleitet sie zu lautem, unverschämten Lachen, zu pietätlosen Formulierungen, zu Obszönität und einer Albernheit, bei der die Grenzen des guten Geschmacks gesprengt werden.

 

Botschaft der Baubo:

  • Höre auf dein Bauchgefühl! Achte auf das Gefühl deiner Brüste! Nimm deine Vulva wahr - in allen Lebenslagen und besonders, wenn es gilt, Entscheidungen zu treffen.
  • Nicht an dir, rein gar nichts ist falsch. Es gibt NICHTS an deinem Körper, wofür du dich schämen musst.
  • LACHE !!! Ganz für dich alleine und noch besser gemeinsam mit anderen Frauen.

 

 

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