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Sirona, sprudelnde Lebenskraft

Artikel-Nr.: sirona-farbr
144,00
 


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Außenmaß 33 x 41 cm

Holz-Rahmen in gebürstet silber mit schwarzer Außenkante

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

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Sirona ist eine ganz alte Quell­göt­tin­n – eine Mutter­göttin von der ge­sagt wird, dass sie aus ih­rem Schoß die Erde und al­les Leben gebar. Tief aus dem Bauch der Erde tritt an einer Quel­le das Was­ser und da­mit die flie­ßen­de und sprudeln­de Le­bens­kraft an die Oberfläche. Somit gilt sie als „Quell al­len Lebens“.

Sirona wird immer wieder mit dem Frühling in Verbindung gebracht, dann wenn die Quellen und Bä­che wieder zu spru­deln beginnen und das neue Nass brin­gen, das die Natur dringend braucht.
Die ver­härtete Form von Was­ser – Schnee und Eis – schmilzt und alles kommt wieder in Fluss.
Sirona wird auch mit dem Him­mel in Verbindung ge­bracht – speziell mit dem Nachthim­mel und den Ster­nen. Alles Le­ben kommt aus der Ur­quel­le, das sind die Quel­len auf die­ser Erde und die große Quel­le al­les Lebens – das Uni­ver­sum.
Diese Verbindung – Ster­ne und Quellen – fin­det auch sehr schön auf der Tarot­karte „Der Stern“ seinen Aus­druck – auf vie­len Dar­stellun­gen wird eine Frau (Göt­tin) ge­zeigt, die unter einem Stern bzw. Ster­nen­him­mel an einer Quel­le sitzt und so­wohl aus dem Ster­nen­licht als auch aus dem Quell­was­ser schöpft.
 
Weiheinschriften der Sirona, die sie vor allem als Heilgöttin ausweisen, sowie Kultstätten fin­den sich auch im östlichen Frankreich sowie im Gebiet um Bordeaux, im schwei­zerischen Augst, in Rom und im Mosel-Mainz-Gebiet. Im öster­rei­chischen Carnun­tum gab es einen Tempelbezirk auf dem Pfaffen­berg, wo Sirona ist verehrt wor­den ist.
Die FestlandkeltInnen verehrten Sirona auch als dreifaltige Göttin, die über Fruchtbarkeit, Tod und Wiedergeburt gebietet und für Ernte, Regene­ration und Gesundheit zuständig ist. 
 
Die Botschaft der Sirona:
  • Die Quelle des Neuanfangs sprudelt un­un­ter­brochen. In Mutter Erde – und auch in dir.
  • Spüre tief in dein Innerstes, greife zu den Ster­nen. Wenn du ganz in deiner Kraft bist, dann hast du Zugang zur Weisheit des Universums, dann kann das Wissen aus allen Quellen zu dir strömen.
  • Vertraue dich dem großen Kreislauf an.
  • Ich erinnere dich an die Kraft deines Ur­sprungs, deiner lebendigen Quelle, die nie ver­siegt, so lange du lebst.
  • Wenn du etwas erreichen willst, dir einen Wunsch erfüllen willst, wenn du eine tiefe Sehn­sucht in dir spürst, etwas zu verwirk­li­chen, dann gehe ganz zurück an die Anfänge deiner Vision. Erinnere dich an deine Kindheits­träume. Geh zur Quelle. Dorthin, wo deine Wünsche, Projekte, Pläne entsprungen sind. Was ist der Ursprung dessen, was du suchst und brauchst?
  • In der „Urtiefe“ deines Seins kann Heilung und Erneuerung stattfinden.
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Leucothea, Göttin der weißen Schaumkronen

Artikel-Nr.: leucothea-farbr
138,00
 


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Außenmaß 33 x 41 cm

Holz-Schmuckrahmen in gemasert weiß mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

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Der Name Leuco­thea kann mit „wei­ße Göt­tin“ über­setzt wer­den. Sie war in der grie­chi­schen My­tho­lo­gie eine Mee­res­göttin.
Ihr früherer Name war Ino und sie war eine Sterb­liche. Als sie ih­ren Stiefkin­dern nach­stellte und des­we­gen fliehen muss­te, stürz­te sie sich von einem Fel­sen ins Meer. 
Der Gott Dio­nysos wollte sie aber nicht ster­ben lassen und verwan­delte sie in die Mee­res­göttin Leucothea.
Da sie ja nicht untergegangen ist sondern wie­der aufgetaucht ist, kann ihr weißes Aus­sehen damit zusammenhängen, dass sie als weiße Schaum­kro­nen auf den Meeres­wellen wahr­genommen wird.
Als solche war sie dem Odysseus behilflich, die In­sel der Phäaken zu erreichen, indem sie ihm einen Schleier leiht, der Odysseus vor dem ihn verfol­gen­den Poseidon unsichtbar machte.
Sowohl Sophokles als auch Euripides nahmen sich des Stoffes um Ino / Leucothea an. In Dichtungen erscheint sie bisweilen als Ret­terin von Seefahrern in Sturmesnöten. Da sie selbst bei ihrem Sturz ins Meer nicht er­trun­ken ist, beten zur See Reisende zu ihr, damit sie nicht untergehen, wenn der Sturm zu groß wird.
Dies kann auch im übertragenen Sinn ver­stan­den werden: Leucothea ist damit eine Göttin, all jener, die aus irgendeinem Grund „abstürzen“, denen die Wel­len der Gefühle oder der Beanspruchung über dem Kopf zusammen­schla­gen, die sich in Stürmen ihres Lebens be­finden. Sie zeigt in ihrer Geschichte aber, dass es möglich ist, wieder aufzutauchen und sogar mit ihrer Kraft und ihrem Wissen anderen zu helfen.
 
Die Botschaft der Leuco­thea:
  • Sieh her – ich tanze als weiße Schaum­kro­nen auf den Wellen, die mich gerade noch ver­schlun­gen haben. Auch wenn du tief tauchst, wenn dich die Stru­deln des Was­sers, deiner Ge­fühle, deiner Auf­ga­ben oder Nöte hinab­ziehen – es ist möglich, wie­der aufzutauchen, stärker als du jemals warst – vielleicht so wie ich als Göt­tin.
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Upes mate, die Flussmutter

Artikel-Nr.: upes-mate-farbr
186,00
 


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Außenmaß 29 x 59 cm

Holz-Schuckrahmen in gemasert weiß mit Passepartout

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Sie ist eine von 60 Mate (Mut­ter­göttin­nen), die in der lettischen Mythologie für ver­schie­dene Ereignisse im mensch­li­chen Leben zu­stän­dig sind.
Ihr Name bedeutet über­setzt „Fluss­mutter“.
Lettland hat über 12.500 Flüsse, die auch den Reich­tum dieses Landes aus­ma­chen. Diese Flüsse er­strecken sich über 38.000 Ki­lo­meter, von denen die läng­sten die Düna und die Gauja sind.
Daher ist Upes mate auch eine sehr wichtige Göt­tin, da sie alles Leben in und an den Flüs­sen be­schützt, aber auch mit dem Leben in den Flüssen eine der 
Ernährungsquellen der Men­schen si­chert. 

Entlang der Flüsse, die sich so wie die Adern der Mutter­göt­tin durch das Land zie­hen, kann Zivi­li­sa­tion ent­stehen und blühen. Flüsse bedeuten frucht­bares Land so­wie die Mög­lichkeit zu Aus­tausch von Gü­tern durch Fluss­schiff­fahrt.
Ein Mythos erzählt, dass Upes mate das Land mit ihrem segens­reichen Wasser durchfließen lässt, in­dem sie die Quellen und Bäche wie eine Haarflut von ihrem Haupt verströmt. Sie wird in jeder Art von Wasser geehrt, von Trop­fen bis zum großen Strom.
 
Die Botschaft der Upes Mate:
  • Hast du schon Flussläufe beo­bachtet? Sie fin­den immer ihren Weg. 
  • Sie schlängeln sich an Ber­gen entlang, werden breit in den Ebenen, waschen ganze Gebirge aus, um fließen zu können.
  • Für das Wasser gibt es kein Hin­dernis. Wenn sich einem flie­ßen­den Strom ein Stein, ein Hü­gel, ein Gebirge in den Weg stellt, dann findet es seine kreative Mög­lich­keit, damit umzu­ge­hen. Ganz von selbst, ganz spielerisch, manch­mal auch sehr gewaltig.
  • Wenn du dich dem Fluss des Le­bens hin­gibst, dann kannst auch du das. 
  • Die Flüsse sind dabei gro­ße Lehrmeisterinnen. Experimentiere mit Wasser, lass es fließen, beo­bach­te es dabei, welchen Weg es nimmt, ob ver­schiedene Strö­me zusam­men­fließen, sich stauen, wie sie sich ihren Weg um Hindernisse bauen. Daraus kannst du auch dein eigenes Orakel machen.   
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Juras Mate, die heilende Meermutter

Artikel-Nr.: juras-mate-farbr
135,00
 


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Außenmaß 30 x 30 cm

Alu-Schmuckrahmen in gold mit Passepartout

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Juras mate ist die lettische bzw. litauische Göttin des Meeres und des Wassers und des heilenden Zaubers. Ihr Name bedeutet übersetzt „Meermutter".

Eine besondere Rolle spielt sie bei Heilungsmagie, vor allem soll sie Blutungen stoppen können. Das vermutlich daher, da sie nicht nur für das Meer sondern für das Wasser und alle Flüssigkeiten, auch Körperflüssigkeiten zuständig ist. Heilung tritt auch oft ein, wenn die Körperflüssigkeiten ausgeglichen und tatsächlich im Fluss sind. Dazu wird um die Unterstützung von Juras mate gebeten.
In Litauen ist Juras mate vor allem als Jurate bekannt, die als göttliche Seejungfrau in einem Bernsteinschloss auf dem Grund der Ostsee leben soll, von wo sie das Meer und all seine BewohnerInnen regiert. 

Die Botschaft der Juras Mate:
  • Versuche bewusst zu spüren, wie alles in dir fließt, nimm Kontakt auf mit  deinen Körperflüs­sig­kei­ten, sie ge­ben dir wertvolle Hinweise für deine Ge­sund­heit und dein Wohlbefinden.   
  • Wasser hat eine heilende Wirkung.
  • Oft ist ein zu­viel oder ein zuwenig Fließen die Ur­sache für psychische und physische Leiden. Gehe dem nach, wenn du Heilung brauchst oder selbst  heilerische Fähigkeiten hast.  
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Sarasvati, Quelle der Inspiration

Artikel-Nr.: sarasvati-farbr
189,00
 


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Außenmaß 29 x 59 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit Passepartout

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Sie gilt als die älteste Göttin des Hinduis­mus. Ursprünglich war sie eine Fluss­göttin. Der Fluss Sa­ras­vati soll seinen Ur­sprung im Him­mel gehabt ha­ben und durch alle drei Wel­ten ver­lau­fen sein. Er trock­nete vor et­wa 4.000 Jah­ren aus.
Dennoch wird Sarasvati auch heute noch mit dem frucht­baren und reinen Wasser und dem mythi­schen „Soma“ in Verbin­dung gebracht.
Sarasvati steht aber nicht nur für tat­sächlich fließende Ge­wässer, sie re­prä­sen­tiert vor al­lem auch den immer fließen­den Strom göttlicher Gnade.
Sie regiert die Kom­mu­nika­tion und den Intellekt und steht auch für die mensch­lichen Fähigkeiten zu denken, zu ler­nen und zu un­ter­schei­den.
Ihre Stimme war der Wasserfall und sie besaß die Macht Berge zu sprengen.
Meist wird Sarasvati auf einer Lotusblume sitzend dargestellt. Diese erblüht zu ihrer schö­nen Form, obwohl sie aus dem Morast des Teiches hervor­geht und symbolisiert ihre feste Etablierung in der Höchsten Realität – un­berührt von den schmutzi­gen Unvoll­kom­menheiten der physischen Welt.
Meist wird die Göttin inmitten eines Sees, dem Ur­was­ser dargestellt, das unter anderem als Symbol für den Beginn der Schöpfung ge­deu­tet wird.
Oft wird sie von einem Schwan begleitet, der im­stande sein soll, Wasser von Milch zu tren­nen. Dies bedeutet, dass er zwischen guten und von Her­zen kommenden und unauf­rich­ti­gen Taten un­terscheiden kann.
Es ist gut, sich der Gunst von Sarasvati zu ver­si­chern, wenn man lernen und forschen will, Inspi­ra­tion braucht, sich Wissen aneignen oder kreative Prozesse in Gang bringen will. Da sie ursprünglich eine Göttin des Wassers war, sorgt sie dafür, dass alles im Fluss bleibt, Wissen in Menschen hinein und (transformiert oder angereichert) wieder aus ihnen heraus fließen kann.
 
Die Botschaft der Sarasvati:
  • Lass dich umfluten, durchschwemmen – be­sonders, wenn du dich in kreativen Pro­zes­sen befindest.
  • Gerade wenn dein Gedankenfluss unter­bro­chen ist, kannst du diese Fähigkeiten vom Was­ser lernen und erfahren – durch einen Sprung in einem kühlen Bach oder See, bei einem woh­ligen Vollbad, bei Tä­tigkeiten, bei denen die Kör­perflüs­sig­kei­ten so richtig in Aktion tre­ten können oder einem bewusst getrun­kenen Glas Wasser.
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Minakshi, die Fisch­äugi­ge

Artikel-Nr.: minakshi-farbr
156,00
 


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Außenmaß 37 x 30 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit Passepartout

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Minakshi ist eine in Südindien verehrte hinduistische Göttin. Ihr Name bedeutet „die Fischäugige“. Dies bezieht sich wahrscheinlich auf die Schönheit ihrer Augen, welche die lange und anmutige Form eines Fisches hatten. Ihr Name wird auch damit erklärt, dass indischen Vorstellungen zufolge die Gottheiten ebenso wenig wie Fische mit den Augen blinzeln. 
Fischäugig soll auch heißen, dass sie nicht nur das sieht, was Menschen sehen, sondern auch tiefer blickt. Die Fische sind im Meer und das Meer symbolisiert das Unendliche und das Ewige.

Und natürlich weisen die Fische auch auf eine Wassergöttin hin. Minakshi ist daher die Schutzgöttin der FischerInnen, ebenso wie Mutter- und Kriegsgöttin. 
Es heißt, sie konnte wie ein Mann kämpfen. Sie wollte sogar Gott Shiva zu einem Kampf herausfordern. Als sie ihn erblickte erkannte sie aber in ihm ihren zukünftigen Gatten. Damit vollzog sich aber eine grundlegende Wandlung: Die sehr selbstbewusste, selbstbestimmte und kriegerische Göttin soll auf diese Weise von Shiva „gezähmt“ und in eine gehorsame und unterwürfige Ehefrau gewandelt worden sein.
Diesem Akt werden zwei Bedeutungen zugeschrieben. Zum einen natürlich die offensichtliche: Dass sich die Frau dem Mann unterzuordnen hat und ihre wilde Natur von ihm gezähmt werden muss.
Andererseits weist dies auch auf den Übergang vom indischen Matriarchat in das Patriarchat hin.

Sie zeigt mit ihrer Geschichte, dass Frauen sich auf ihren inneren wilden Kern, auf ihre Kraft und Stärke besinnen sollen. 

 

Die Botschaft der Minakshi:

  • Ich flüstere dir daher zu: Schau genau hin, wer du gewor­den bist. Blicke tiefer: Schau, wer du sein könntest!     
  • Es ist nie zu spät! Wenn du „gezähmt“ wor­den bist – von einem Mann, der Gesell­schaft, den patriarchalen Strukturen von Kir­che und Staat, deinem Job, den Erwar­tun­gen deiner Familie oder von anderen Lebens­um­stän­den, wenn du zu den Frauen gehörst, die sehr nett sind, gerne anderen gefallen möch­ten und daher ihre eigenen Wünsche und ihr Po­tential vernachlässigen, dann finde Möglich­kei­ten, deiner ungebändigten Lebenskraft wie­der zu begegnen: Tanze, schreie, laufe durch den Wald, lerne eine Kampf­kunst, verbinde/verbün­de dich mit anderen wilden Frauen und lernt voneinander, löse dich von alten, be­schrän­kenden Selbstbildern, besinne dich auf deinen wilden inneren Kern!     
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Aife, die magische Kämpferin

Artikel-Nr.: aife-farbr
156,00
 


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Außenmaß 30 x 37 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet gold mit schwarzer Außenkante 

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Beheimatet ist Aife auf der Isle of Skye (deutsch: Insel des Nebels) – die größte Insel der Inneren Hebriden, die unmittelbar vor der Westküste des schottischen Festlands im Atlantik liegt. Dort trainiert sie mit ihrer Schwester Skatha die Kampfkünste. Diese schenkte ihr auch die magische Waffe „gae bulga“, die der Überlieferung nach aus dem Knochen eines Seeungeheuers geschnitzt wurde.

Dieser geheimnisvolle Harpunen-Speer kann nur unter Wasser gebraucht werden, wobei er zwischen großer und zweiter Zehe eingeklemmt und so nach oben geschleudert werden musste. Drang die Waffe in den gegnerischen Körper ein, öffneten sich Widerhaken, diese rissen unheilbare Wunden in die Gedärme.
Das Wasser steht symbolisch immer für die Gefühlswelt. Diese magische Unterwasser-Waffe ist ein gutes Symbol dafür, dass es gerade bei tiefen Gefühlen wichtig ist, sich gut, und wenn es sein muss, auch magisch zu verteidigen.
Bekannt ist Aife vor allem auch, weil sie den anderen Gottheiten das Alphabet gestohlen und den Menschen gebracht hat. Sie war der Meinung, dass diesen die Kunst des Schreibens und Lesen zusteht und göttliche Gaben an die Menschheit verschenkt werden müssten. Die Menschen erlangten somit die Fähigkeit, ihre eigene Geschichte aufschreiben zu können, damit sie der Nachwelt erhalten bleiben kann. Erst durch das Verständnis der Geschichte können wir uns weiterentwickeln und das Leben bleibt so über die Generationen hinweg in einem stetigen Fluss. 
Als Strafe für diesen Diebstahl wurde Aife in einen Kranich verwandelt.
Sie wurde mit dieser Tat aber auch von den Menschen als Göttin der Weisheit und des Lehrens verehrt und gefeiert.
Vor allem aber ist sie eine kämpferische und kriegerische Göttin, die ein Heer wilder Reiterinnen kommandierte und die magische Kampfmittel einsetzte.
In ihrer Kranichgestalt soll die Göttin immer noch auf ihrem Land herumspuken, vor allem in Hochmooren und auf Feuchtwiesen, in seichten Gewässern oder Sumpfgebieten.


Die Botschaft der Aife:

  • Es gibt Situationen im Leben, in denen magische Waffen notwendig und wichtig sind. Besonders, wenn es um tiefe Gefühle geht. Sorge beizeiten dafür, dass du solche Waffen hast und sie auch in der richtigen Weise verwenden kannst.
  • Lerne aus der Geschichte und gibt deine Geschichte weiter, damit bist du Teil des großen Flusses des Lebens.

 

 

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Angerona, Göttin des Geheimen Wissens

Artikel-Nr.: angerona-farbr
198,00
 


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Außenmaß 34 x 34 cm 

Holz-Schmuckrahmen in Kastanie und Passepartout

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Als Göttin des klugen Stillschweigens und des geheimen Wissens hält Angerona zum Zeichen dafür einen Finger vor ihren geschlossenen Mund. Sie bewahrt alle Geheimnisse. So weiß sie – als deren Schutzgöttin – auch als einzige den geheimen Namen der Stadt Rom.

Sie warnt mit diesem Finger auch davor, Geheimnisse auszuplaudern. Ihr kann man alles anvertrauen, bei ihr ist alles gut aufgehoben. Angerona war ursprünglich wahrscheinlich eine Göttin des Neuen Jahres, über das sie noch nichts sagen wollte.
Ihr Fest, die Angeronalien oder Divalien, war der 21. Dezember, also die Wintersonnenwende. Der Name der Angerona geht wahrscheinlich auf „angerendo“ (= herausführen) zurück, was darauf hinweist, dass sie nach dem kürzesten Tag die Sonne wieder herausführt. Damit dies gelingt, fordert die schweigende Göttin zur Stille auf. 
Durch diese Konzentration auf die mystische Kraft der absoluten Ruhe soll die Sonne „gerettet“ werden. 
Später wurde auch im Alten Rom das eigentliche Wesen dieser Göttin nicht mehr verstanden und sie wurde zu einer Göttin der 
Angst und Beklemmung.

Man schreibt ihr auch eine Verbindung zur Halskrankheit Angina zu, bei der es auch zu beklemmenden Zuständen kommen kann. Auf jeden Fall ist man bei Angina zu Schweigen verurteilt. Sie soll aber auch von dieser Halskrankheit heilen und befreien.

Als „Stille des Universums" gilt sie auch als Mutter der Großen Göttin.

Die Botschaft der Angerona:

  • Lausche der Stille des Universums und komme selbst zur Ruhe 
  • Genieße die Dunkelheit. Sie ist die ursprüngliche Schöpfungskraft aus der heraus alles entstanden ist – wir alle kommen aus der dunklen, samtigen Bauchhöhle unserer Mutter, die Pflanzen wachsen aus der dunklen Erde, wir sind umgeben vom dunklen, weiten Universum
  • Bewahre deine Geheimnisse und genieße so manches im Stillen.
  • Entdecke dein Potential, das im Dunklen und Stillen schlummert.

 

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Neu

Europa, Urmutter des Kontinents

Artikel-Nr.: europa-schattenf
348,00
 


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Größe: 84 x 64 cm (Außenmaß)

Die Replik ist ein hochwertiger Leinwanddruck und hat einen weißen Schmuck-Rahmen aus Holz mit Museumsrahmung.

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Europa war ursprünglich eine kretische Muttergöttin. Sie gilt als Urmutter des gesamten europäischen Kontinents.

Durch eine seltsam patriarchal gefärbte Geschichte ist sie angeblich von dem als Stier getarnten Zeus von einem Land „gegenüber“, nämlich von Phönizien nach Kreta verbracht worden. Was beweisen sollte, dass Zeus zuerst auf Kreta war und nicht die alte kretische Mond- und Muttergöttin Europa. Daraus leiteten die patriarchalen erobernden Festlandgriechen alle Rechte auf der matriarchal strukturierten Insel Kreta ab. 

Schon in alten, vorolympischen Zeiten wurde Europa allerdings auf einem Stier reitend dargestellt.
Dies stellt aber eher den Triumph der Mondgöttin über den Sonnengott (den Stier) dar, den sie reitend beherrscht. Und hat weniger damit zu tun, dass der Stier sie entführt hat - erkennbar vor allem daran, wie lässig und unerschrocken sie auf antiken Darstellungen auf dem Tierrücken sitzt.

Der Joke an der Geschichte: Es ist nicht nur klar, dass Europa die Muttergöttin der ganzen Insel Kreta darstellt bzw. ein Symbol für deren mütterliche Erde ist. Sie war so wirkmächtig, dass in weiterer Folge der ganze Kontinent nicht nur ihren Namen bekam, sondern damit auch ganz offensichtlich ihre weibliche Kraft besitzt.

 

 

 

 

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Europa, Urmutter des Kontinents - Farbrahmen

Artikel-Nr.: europa-farbr
198,00
 


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Außenmaß 51 x 41 cm

Holz-Schmuckrahmen in Kastanie mit Passepartout

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Europa war ursprünglich eine kretische Muttergöttin. Sie gilt als Urmutter des gesamten europäischen Kontinents.

Durch eine seltsam patriarchal gefärbte Geschichte ist sie angeblich von dem als Stier getarnten Zeus von einem Land „gegenüber“, nämlich von Phönizien nach Kreta verbracht worden. Was beweisen sollte, dass Zeus zuerst auf Kreta war und nicht die alte kretische Mond- und Muttergöttin Europa. Daraus leiteten die patriarchalen erobernden Festlandgriechen alle Rechte auf der matriarchal strukturierten Insel Kreta ab. 

Schon in alten, vorolympischen Zeiten wurde Europa allerdings auf einem Stier reitend dargestellt.
Dies stellt aber eher den Triumph der Mondgöttin über den Sonnengott (den Stier) dar, den sie reitend beherrscht. Und hat weniger damit zu tun, dass der Stier sie entführt hat - erkennbar vor allem daran, wie lässig und unerschrocken sie auf antiken Darstellungen auf dem Tierrücken sitzt.

Der Joke an der Geschichte: Es ist nicht nur klar, dass Europa die Muttergöttin der ganzen Insel Kreta darstellt bzw. ein Symbol für deren mütterliche Erde ist. Sie war so wirkmächtig, dass in weiterer Folge der ganze Kontinent nicht nur ihren Namen bekam, sondern damit auch ganz offensichtlich ihre weibliche Kraft besitzt.

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