11 - 20 von 80 Ergebnissen

Danu, Göttin der Donau

Artikel-Nr.: danu-farbr
169,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 37 x 27 cm

Alu-Schmuckrahmen in weiß

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck  mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschiede zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

--------------------

In der kel­ti­schen My­tho­logie ken­nen wir eine Göt­tin na­mens Dana, eigent­lich eine Erd­göt­tin, die in ihrer „flüs­sigen“ Ausprägung ver­mutlich zur Da­nu wurde.
Dies könnte auch d’Anu bedeu­ten – al­so „von der Anu“: Die Fluss­göttin, die von der Erd­göt­tin stammt bzw. aus ihr ent­springt.
Danu ist damit möglicherweise jene Göttin, die der Donau (Danube) ihren Namen gab.

Auch wenn wir keine histo­risch gesicherten Be­wei­se für eine Göttin Danu ha­ben, fin­den wir ent­lang des ge­sam­ten Flussver­laufs zahl­rei­che My­then und Sa­gen, die von „Do­nau­weib­chen“ han­deln. Eine oder meh­re­re my­tho­lo­gi­sche Ge­stalten, die man in ihrer Ge­samtheit durchaus als Fluss­göt­tin be­trach­ten kann. Und es wurden entlang des gesamten Fluss­lau­fes der Donau tausende Frauenfiguren ge­funden, die von der Frauenkraft aus uralter Zeit erzählen.

Danu repräsentiert nicht nur den Fluss son­dern auch die frucht­bare Fluss­land­schaft ent­lang der Do­nau und das gesamte Land um die Donau. Sie ist Mutter- und Schutz­göt­tin, eine ver­läss­liche Kraft, auf die man – im wahr­sten Sin­ne des Wortes – bauen kann: Häuser bauen und Getrei­de an­bauen.

Sie spendet als Erd- und Flussgöttin Frucht­barkeit und Nahrung. Sie gibt den Menschen Lebens­raum.

Wasser ist die einzige chemische Ver­bin­dung auf der Erde, die in der Na­tur in allen drei Agg­regat­zu­stän­den vor­kommt. Alle Was­sergöt­tin­nen dieser Er­de lehren daher die Men­schen, wie es ist, zwi­schen diesen Zu­ständen zu wech­seln. Wir finden Danu daher auch im Flie­ßen des Wassers, in den Ne­beln, die sich über die Flusslandschaft erhe­ben, in den Eisschol­len, die auf ihr treiben.

Danu erscheint uns aber nicht nur nährend, erfri­schend und lieblich.
Ihren gefährlichen Aspekt zeigt sie, wenn ihr Wasser über die Ufer tritt, was spe­ziell im Sommer immer wieder vorkommt.

Grimmig wird sie, wenn das Donauwasser gänzlich zufriert. Daher gibt es entlang des Flusslaufes viele Riten, um die Fluss­göttin, um das Do­nau­weibchen zu beschwören, sanft und wohlwollend zu bleiben.

 
Die Botschaft der Danu:
  • Ich finde immer einen Weg. Manchmal ist er ge­radlinig und sanft – als breiter Strom. Manchmal winde ich mich in Mäandern und Struden, beglei­tet von heftigem Tosen und Brausen. Für mich ist das alles Aus­druck mei­nes Wesens als Fluss und als Flussgöttin – kei­ner besser, kei­ner schlechter.
  • Höre auf, gegen Veränderungen zu kämpfen. Denn alles unterliegt einem ständigen Wandel. Wenn ich gefriere, dann taue ich auch wie­der auf. 
  • Wenn meine Quellen mich mit starkem Re­gen speisen, dann werde ich heftig und tre­te über die Ufer – bis ich mich wieder zurückzie­he. Und wenn ich seufze, dann stei­gen Nebel auf.
 
 
Auch diese Kategorien durchsuchen: Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen, Bilder

Diana Munichia – Urschlamm und Hafen

Artikel-Nr.: Diana-Munichia-farbr
207,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 54 x 39 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

 

------------------------------

Diana Mu­ni­chia ist über­all dort, wo Was­ser auf Land trifft.
Sie ist die gött­li­che Per­so­ni­fi­kation des Schlamms, den sie auf­wühlt, sie lebt im Sumpf, in den Moo­ren. Sie ist die frucht­bare Ver­bin­dung der bei­den „weib­li­chen Ele­men­te“ Was­ser und Er­de. Sie ist der Ur­schlamm, aus dem alles kommt und in den alles zu­rück­kehrt.
 
Der Wirkungsbe­reich von Diana Mu­nichia am Über­gang von Wasser und Erde drückt sich auch an Küs­ten und in Häfen aus. Sie ist die Göttin des si­che­ren Ha­fens, zu dem man immer wieder zu­rück­keh­ren kann und von dem aus man auch auf­bre­chen kann – hinaus zu neuen Ufern.
Piräus, der Hafen von Athen wurde auch Mu­ni­chia ge­nannt, wo auch Ar­te­mis Pho­spho­ros (die Licht­trägerin) einen Tem­pel hatte. Man stellte sich die Jäge­rin Arte­mis oft auch mit einer Fackel da­hin­stür­mend vor. Als Ha­fen­göttin Pho­spho­ros oder Dia­na Mu­ni­chia leuch­tet sie mit ih­rer Fackel aus dem großen Ozean hin­ein in den siche­ren Ha­fen. Wir sehen sie oh­ne Na­men aber mit der­sel­ben Be­deu­tung am Li­ber­ty Island im New Yor­ker Ha­fen als Freiheitsstatue und Göt­tin von New York.
Sie formt das Fluss­bett, in dem das Was­ser seine Fas­sung und sei­nen Weg findet. 
Sie be­rei­tet die­ses groß­ar­tige Netz an erdum­span­nenden Flüs­sen, sie ist das fruchtbare Ufer, das Schwemm­land, die Mutter der Städ­te, die an Flüs­sen ge­baut wur­den.
Im übertra­ge­nen Sinn gibt sie uns Halt, wenn uns die Ge­wäs­ser un­serer Ge­fühle über­schwem­men, sie zeigt uns die Rich­tung.
Und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, in unseren Le­ben „Häfen“ zu ha­ben – wo wir landen können, die wir als „Lan­de­sta­tionen“ bereit hal­ten, wenn wir uns da­für bereit machen, dass etwas bei uns an­kom­men, etwas lan­den soll.
 
Die Botschaft der Diana Munichia:
  • Wenn die Wo­gen deines Le­bens hoch und stür­misch sind – ich bereite dir den Hafen.
  • Vertraue darauf: Es gibt immer einen Platz, an dem du landen kannst und von dem du wieder neu in See ste­chen kannst.
  • Es macht keinen Sinn, ein Schiff zu rufen, wenn du keinen Hafen dafür hast. Wenn etwas bei dir „landen“ soll – ein Gefühl, die Erfüllung eines Wun­sches, ein/e Ge­liebte/r, dann brauchst du eine „Anle­gestelle.“
  • Lass die wun­der­bare Mi­schung aus Er­de und Wasser durch deine Fin­ger gleiten, spie­le mit dem Schlamm, denn er ist das Mate­rial der Schöp­fung und lehrt dich über das We­sen der Din­ge:  Wenn dir alles zwischen den Fin­gern zer­rinnt, dann musst du mehr Materie da­zu­mi­schen, wenn etwas ins Stocken kommt, bröckelig wird, dann braucht es das flüssige Ele­ment. So ein­fach ist das!
  • Ich bin überall dort – wo trocke­ne Masse sich mit Flüssig­keit ver­mengt – in der feuchten Erde ge­nauso wie in je­dem Ku­chen­teig, jedem Ton, der ge­formt wird und aus dem Ge­fäße entste­hen, jeder Brühe, jedem Schluck Tee.
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen

Doris, die schenkende Göttin

Artikel-Nr.: doris-farbr
198,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 40 x 44 cm

Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit schwarzer Außenkante

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

--------------------

 

Als eine der 3.000 Okea­ni­nen, der Töch­ter von The­thys (siehe Kapitel über die Göttin The­thys) be­schenkt sie die Men­schen mit Meeresgaben.
Sie ist die Mut­ter­göt­tin der Do­rie­rin­nen und Do­rier, die sich auf sie als gro­ße Göttin be­zie­hen. Der Na­me die­ses Stammes und auch der Göttin hat wahr­scheinlich eine Be­ziehung zum Wort „doron“ (Ge­schenk).
Übersetzt wird der Name Doris auch als die „Mild­tätige“, „die Gnädige“ oder „die Ge­ben­de“. Schenkt sie doch den Menschen viele kost­bare Schätze und Nährendes, das aus dem Meer kommt.
 
Trotz dieses mildtätigen Charakters ist Doris nicht ohne. Zählte sie auch zu den griechi­schen Amazo­nen und bewährte sich als Speer-Spezialistin.
Doris hat mit dem Gott Nereus fünfzig zauber­haf­te Meeresnymphen als Töchter. Diese sind ent­we­der nach dem Vater unter Nereiden be­kannt, sel­tener auch nach der Mutter Doriden benannt. Von ihnen wird berichtet, dass sie den Men­schen und vor allem den Seeleuten wohlgesonnen sind.
Doris herrscht auch über jenen breiten sagen­um­wobenen Strom, der die Erdscheibe kreis­förmig umschließt.
 
Die Botschaft der Doris:
  • Wasser ist mein Geschenk an dich. Ich freue mich, wenn du dich daran erfreust und das geht so einfach: Du kannst mit mir unter einer prickelnden Dusche, in einem wohligen Vollbad oder einfach nur mit einem Glas Wasser in Ver­bindung treten.
  • Gib dieses Geschenk an die zukünftigen Ge­ne­rationen weiter, rein und frisch, lebendig und klar!
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen, Bilder
Neu

Ganga, Göttin des heiligen Flusses

Artikel-Nr.: gang-wh
298,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 54 x 44 cm

Holz-Rahmen in Wurzelholz-Optik mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

__________________

Nach der Göttin Ganga ist der heiligste aller Flüs­se, der Gan­ges benannt.
Sie ist die Göttin aller Flüs­se lebte einst zu­sam­men mit ih­rer Schwester Uma im Him­mel.
Vor langer Zeit – so er­zählt eine hinduistische Le­gen­de – wollten Meeres­dämo­nen die Erde ver­wüs­ten.
Der weise Agastya (heute in einem Berggipfel in den süd­lichen Westghats ver­ewigt) ver­schlang den Ozean und mit ihm alle Dä­monen. Damit war die Gefahr gebannt. 
Aber die Erde blieb trocken, öd und un­be­wohnbar zu­rück, denn die Hitze im Bauch von Agastya war so stark, dass auch alles andere Wasser auf der Stelle ver­dun­stet.
Zu dieser Zeit lebte der halbgöttliche Weise Bhagi­ra­tha. Dieser meditierte tausend Jahre lang. Als dies der asketische Gott Shiva sah, gewährte er dem Weisen einen Wunsch. Dieser er­bat sich die Nie­der­kunft der Göttin Ganga, da­mit die Erde wie­der fruchtbar und ertragreich werde.
Ganga aber drohte: Bevor die Wesen auf der Erde in den Genuss ihres segensreichen Was­ser kom­men können, bestünde die Gefahr, dass ihre ge­wal­tigen Wassermassen die Erde in ihren Grund­festen erschüttern und alles Leben hinweg spülen würden.
Damit sind die zwei gegensätzlichen Kräfte des Was­sers, die nährende und befruchtende wie die zerstörerische eindrücklich dar­ge­stellt. 
Nach der hinduistischen Mythologie soll Gott Shiva die Macht der Ganga gebändigt ha­ben, indem er die herabstürzende Wasser­mas­sen mit seinem Kopf auffing und die Kraft des Wassers durch sein auf­getürmtes Haar dämpf­te.
An Gewalt verloren, entspringt der Ganges nun fort­an unterhalb der drei Bhagiratha-Schwestern (drei Himalaya-Gipfel), strömt sanft in die indische Ebene herab und schenkt Menschen, Tieren und Pflanzen das Leben brin­gende Nass. Seitdem steht die Flussgöttin Ganga, die auch als „ma gan­ga“ – Mutter Gan­ga ver­ehrt wird, für Wohlstand, Erlösung, Ge­sundheit und Überfluss.
Außerdem verheißt Ganga Hoffnung auf das näch­ste Le­ben und eine Rein­kar­na­tion in Nä­he der Gott­hei­ten. Aus die­sem Grund gibt es entlang des Gan­ges eini­ge wichtige Pil­ger­or­te.
Die Verehrung der Göttin Gan­ga ist eine der le­ben­dig­sten Göttinnen-Ver­eh­run­gen in un­serer Zeit. Gläubige Hindus wa­schen sich drei Mal täglich in den reinigen­den Was­sern. Wobei es hier eher um geis­tig-seelische, denn körper­li­che Reinigung geht.
Es heißt auch, dass Ganga zwar auf die Erde kam, aber gleichzeitig im Himmel blieb und dort als der himmlische Fluss, die Milchstraße zu sehen ist.
 
Die Botschaft der Ganga:
  • Wasser ist eine Urgewalt – es hat die Kraft zu zer­stören, alles Leben hinweg spülen. Und es hat die Kraft, das Leben zu bringen.
  • Wenn wir Wasser mit den (fließenden) Ge­füh­len vergleichen, dann können diese zer­stören wie befruchten, vernichten wie hei­len. Dosiere den Fluss deines Lebens mit Bedacht.
  • Setze dich mit der reinigenden und segnenden Kraft des Wassers auseinander. Das kann ein ri­tuelles Bad in einem Gewässer oder einfach un­ter der Dusche sein. Spüle deinen Körper mit Flüssigkeiten, lege einen Tee-Tag ein, um dich zu entgiften und deinen Körper zu reinigen.
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen, Wurzelholz-kleine Formate

Huixtocihuatl, die Frau des Sal­zes

Artikel-Nr.: Huixtocihuatl-farbr
147,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 37 x 37 cm

Alu-Schmuckrahmen in silber mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

__________________

 

Wie kam das Salz ins Meer? Nach dem azte­ki­schen My­thos war die Göt­tin Huix­to­cihuatl die älteste Schwester von zahlreichen Regengottheiten.

Die Geschichte erzählt, dass der Regen einst sal­zig war. Das gefiel den Regengottheiten aber gar nicht, weil sie merkten, dass sie damit keine Frucht­barkeit auf die Erde bringen können, weil mit salzigem Regenwasser nichts gedeihen kann. Also warfen sie alles Salz auf ihre große Schwester Huixtocihuatl, die es in sich aufnahm und damit für immer die Regentschaft über alles Salz der Erde hat. Damit ermöglichte sie Fruchtbarkeit auf der Erde und wurde so wohl auch zur Fruchtbar­keits­göttin.

Eine andere Version des Mythos erzählt, dass alle Geschwister auf die älteste Schwester eifersüchtig waren und sie daher ertränken wollten. Daher be­warfen sie sie mit Salz, um sie so schwer zu ma­chen, dass sie als Regen nicht in der Luft sein konn­te. Das machte sie aber noch größer und mäch­tiger – denn aus ihr entstand das Meer – als Grundlage allen Lebens.

Huixtocihuatl war schon in vor-aztekischer Zeit be­kannt. Ihr Na­me stammt aus dem Na­huatl, der Spra­che, die im al­ten azte­ki­schen Reich gespro­chen wur­de, und bedeutet „Frau des Sal­zes“.

 

 

Die Botschaft der Huix­to­cihuatl:
  • Schau dir meine Macht an! Meine Geschwister haben alles Salz auf mich geworfen, weil sie es selbst nicht mehr wollten bzw. um mich zu be­strafen, damit ich schwer werde und nicht mehr im Himmel sein kann. Das gab mir meine große Bedeutung – ich wurde zum Meer, dem großen See, der Leben schafft.
  • Im übertragenen Sinn wird klar: Wer mit sei­nen Unzu­läng­lich­keiten und Problemen andere „be­wirft“, der „beschwert“ diese und verleiht ihnen damit Macht.
  • Du streust dir eine Prise Salz in deine Suppe? Sei dir bewusst, dass du den uralten Stoff des Lebens zwischen deinen Fingern hältst. Daraus kannst du immer wieder ein Ritual machen und dich mit dem Urmeer und meinem Geschenk verbinden.
  • Du hast keine Gelegenheit, ans Meer zu fah­ren? Ein Kristallsalzbad ist für deinen Körper ein wahres „Energiemeer“. Deine Organe tre­ten dabei in Resonanz mit dem natürlichen Fre­quenz­muster der Kristallsole und es führt dich in die Tiefen und Weiten des Ozeans und er­innert dein Sein an die uralte Schwingung der Schöpfung. 
 
 
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen

Juturna, die heilende Tränenreiche

Artikel-Nr.: juturna-farbr
139,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 33 x 41 cm

Holz-Schmuckrahmen in antik gold mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

__________________

 

Ihr Name leitet sich von „iuvo” – „ich hel­fe” ab. So hieß in Ita­lien auch eine Quel­le, de­ren Was­ser als heil­bringend ver­ehrt wur­de und die am Fu­ße des Pa­latin ent­sprang. 
Alle Ge­wäs­ser, die der Juturna ge­weiht sind, sollen Heilkräfte be­sit­zen. Sie ist als Quellgöttin ein Symbol für einen Neu­be­ginn und schützt vor Wasser­man­gel.
Einst war sie eine normale Sterbliche, eine Prinzes­sin im italienischen Rutilia. Sie gefiel dem Jupiter, der ihr die Jungfernschaft gegen Vergött­lichung und somit auch Unsterblich­keit tauschte.
Juturnas Gelieber Turnus fiel in der Schlacht und Juturna musste ihn sei­nem unentfliehbaren Schicksal übergeben. Sie ver­lässt, ihre Un­sterb­lichkeit verwünschend, das Schlachtfeld.
Nun gibt es zwei Versionen: Die eine besagt, dass sie sich aus Gram in einer nahegelegenen Quelle ertränkt haben soll. In der anderen soll sie in so vielen Tränen zerflossen sein, dass sich daraus eine Quelle bildete.
Jupiter soll sie in beiden Fällen verwandelt ha­ben – entweder in eine Nymphe oder in die Quel­le selbst, deren Wasser große Heilwir­kung hat, da Juturna durch diesen tiefen Pro­zess der Trauer ge­gangen war und aus die­sem durch und durch ge­reinigt und ge­läutert her­vor­gegangen ist.
Juturna wird auch als Göttin der Unterwelt be­zeich­net – einerseits wegen ihres großen Schmer­zes über den Verlust ihres Bruders, der sie tief in ihr Innerstes gebracht hat, anderer­seits, weil alle Quellen und Brunnen aus den Tiefen der Erde spru­deln.


Die Botschaft der Juturna:

  • Tiefe Trauerprozesse haben auch eine hei­lende Wirkung.
  • Wenn du bereit bist, dich hinzu­ge­ben und diese zu durchfließen, kannst du ge­heilt und gestärkt daraus her­vorgehen.
  • Du kannst damit für auch für an­dere heilend wir­ken, weil du das tiefe Ver­ständnis des Lebens erlangt hast.

 

Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen

Mbaba Mwana Waresa, die Regenbringerin

Artikel-Nr.: mbaba-mwana-farbr
198,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 42 x 52 cm

Holz-SchmuckrRahmen in vintage gold mit Passepartou

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschiede zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

_____________________

 

Sie herrscht beim Volk der Zulu über den Re­gen und damit ist sie eine sehr wich­ti­ge Göt­tin für die Land­wirt­schaft, das Ge­treide und die Ern­te. Daher ist sie auch die Ge­bie­terin über die Frucht­bar­keit. Ihr wird die Macht über das Ele­ment Was­ser und über die Erde zugeschrie­ben.
Sie ist eine der beliebtesten Göt­tin­nen des süd­li­chen Afrikas. Das kommt vielleicht auch da­her, weil aus dem Getreide, das sie den Men­schen schenkt, auch Bier her­ge­stellt wer­den kann. Sie wird so­gar als die Erfin­de­rin des Biers verehrt.
Sie soll den Menschen die Techniken des Säens und Erntens und vor allem die Brau­kunst bei­ge­bracht haben.
Vor allem ist sie als Regenbringerin die Le­bens­brin­gerin im heißen, trockenen Klima Af­ri­kas.
Sie wird in jeder Art von Wasser geehrt, in jedem Trop­fen, in jeder kleiner Pfütze. Man sagt, dass sie die Regentropfen vom Him­mel herunterlockt, in­dem sie im Schlamm tanzt und Regen­bo­gen über ihren Kopf und durch sie hindurch scheinen.
Ihr Symbol ist der Regen­bo­gen – der als Brücke zwi­schen Himmel und Er­de an­ge­sehen wird – eine Ver­bin­dung zwischen den Gott­hei­ten und den Men­schen. 
Sie soll einst selbst in den Wol­ken le­ben – in einem run­den Palast, des­sen Gewölbe aus Regen­bögen bestand.
Die Menschen lieben ihre Regengöttin. Wann im­mer sie das Geräusch ihrer „Donner-Trom­mel“ hö­ren, freuen sie sich und grüßen ihrer­seits die Göt­tin freudig mit Trommel­musik, denn sie wissen, dass sie nun wieder mit dem so wertvollen Wasser von ihrem himmlischen Heim beschenkt werden.
Alle Flüssigkeiten kommen von ihr, sind ihr Ge­schenk. Auch die Körper­flüssigkeiten. Auch der Re­gen wird als die Körperflüs­sigkei­ten der Göt­tin an­gesehen: 
Sie schwitzt, spuckt, weint Trä­nen, pin­kelt auf die Men­schen – und das ist nichts, was unan­ge­nehm oder absonderlich ist, son­dern ganz normal und göttlich.
Sie gibt Fülle, Fröhlichkeit und Lebensfreude. Und fördert die Evolution der Menschen, die im­mer in einem stetigen Fluss ist.
 
Die Botschaft der Mbaba Mwana Waresa:
  • Wasser ist nichts Selbstverständliches. In an­deren Regionen dieser Erde ist es ein seltenes und kostbares Gut. Sei dir dessen bewusst und erinnere dich immer wieder da­ran, welch wun­derbares Geschenk in je­dem Tropfen, jeden Schluck, jedem Regen­guss ist.
  • Kreiere deinen eigenen Regentanz, deine eige­ne Wassermusik, um die Freude über alles Fließende zu spüren und auszu­drücken
 
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen
Neu

Nammu, Göttin des Uranfangs

Artikel-Nr.: nammu-farbr
159,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 35 x 40 cm

Holz-Rahmen in Vintage-Weiß mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschiede zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

Dieses Bild gibt es auch in einer anderen Variante

_____________________

Nammu gab es bereits vor aller Schöpfung. In einem wilden Tanz hat sie zuerst An, den Him­mel, dann Ki, die Erde und schließlich alle Göt­tinnen und Götter gebo­ren.
Sie ist die große Mutter­göttin, die Himmel und Er­de geboren hat. Wir befinden uns in die­sem Schöp­fungsmythos in einer Zeit lan­ge bevor es einen biblischen Gott, die Ge­nesis oder Adam und Eva gab.
Ihr Name wur­de in jenem Ideo­gramm (Zeichen der Bil­der­schrift) ge­schrie­ben, das auch „Meer” be­deu­tet. Da alles Leben auf der Er­de aus dem Meer kommt, wird mit Nammu auch das Ur­meer verbun­den.

Sie ist das Wasser, sie ist die Urquelle, aus der al­les Le­ben, jede Da­seins­form fließt. 
Sie tanzt im gro­ßen Reigen mit allen Wasser­we­sen und sie hat einst die Menschen geschaf­fen.
 
Als große Urmutter des Wassers ist Nammu auch die Göttin der großen Ge­heimnisse, die immer noch in den Tiefen des Meeres verbor­gen sind. Damit ist sie auch die Ge­bieterin der tiefen, oft uner­gründlichen und rät­selhaften Gefühle der in­neren Seelenwelten. 
Da sie die Menschen aus Lehm, dem Urschlamm ge­schaf­fen hat, kennt sie auch ihre Gefühlswelten, ihre Wün­sche, Sehn­süch­te, Ängste, Zweifel, Hoff­nun­gen. Wie Wellen lässt sie diese aus den Tiefen des Seins auftauchen, bringt Ahnungen an die Ober­fläche und schenkt den Menschen damit die Gabe, diese in Liebe, Freu­de, in künstlerischen Schaffens­pro­zesse, in Bil­der, Musik, Tanz und Poesie zu ver­wandeln.
Ihre fortwährend flie­ßenden und sich ver­wan­deln­den Gefühle las­sen sie verwirrend und geheimnis­voll er­schei­nen. Sie zeugen aber vom beson­deren Geschenk der Nammu: Die menschliche Fähig­keit, tie­fe Liebe und Hin­ga­be empfin­den zu kön­nen. Und das ent­faltet eine ge­ra­dezu hypno­ti­sche, ver­füh­re­ri­sche Kraft.
Nammu ist uralt und ewig jung.
Sie tanzt nach wie vor als Göttin des ge­samten Univer­sums ihren gött­lichen Tanz. Da Nammu die Göt­tin des Uran­fangs ist, wird sie um Unter­stützung gebe­ten, wenn ein Anfang gut ge­lingen soll.
 
 
Die Botschaft der Nammu:
  • Ich begleite dich auf deiner Reise in die Tie­fe, in die unend­li­che Wei­te, zu den An­fän­gen all des­sen, was du aus dir her­vor­brin­gen willst. Ich ha­be alles aus mir her­vorge­bracht und da ich die Men­schen ge­schaf­fen ha­be, ha­ben auch sie die Ga­be, al­les aus sich her­vor­zu­bringen, was sie wol­len.
  • Mich findest du in dei­nem Unbewussten, in deinen Sehnsüchten und Ahnungen. Erschrecke dich nicht vor star­ken, tiefen Ge­fühlen, denn sie sind eine Bot­schaft von mir. Nimm sie wahr, fließe mit ihnen – viel­leicht zu­rück an die Quel­le, wo du Neues schöp­fen in dein Leben gießen kannst. Vielleicht hinaus in den großen weiten Ozean, in dem alles mög­lich ist.
  • Mit der Intuition hast du ein untrügliches Ge­spür für die eigene Identität.
  • Vertraue auf sie, denn sie ist die Sprache aus deinem tiefsten Inneren, das auch den uralten Gesang der Schöpfung in dir klingen lässt und dich an das wunderbare Wesen erinnert, als das du gedacht und geschaffen bist.
 
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen
Neu

Nathor, die Fluten-Beschwörende

Artikel-Nr.: nathor-farbr
195,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 24 x 54 cm

Holz-Schmuckrahmen in silber gebürstet mit schwarzer Außenkante

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

__________________

 

Mit hoch erhobenen nach leicht nach hin­ten ge­streck­ten Ar­men steht sie da, ruft die gro­ße Flut, be­schwört die Ener­gien des Kos­mos, spen­det Segen, greift nach den Sternen.
Das Original, eine ca. 30 cm große Fi­gur dieser Göt­tin aus bemaltem Ter­ra­kotta, ist in einem Grä­berfeld in Ober­ägyp­ten in der Nähe der ägyp­ti­schen Stadt Edfu gefunden wor­den. Sie ent­stammt der Negade­kul­tur und wurde ca. 4000 Jah­re v.u.Z  in Ägyp­ten an­ge­fertigt. Sie ist al­so älter als die Pyra­mi­den.
 
Wen die schöne Frau mit den erhobenen Ar­men genau darstellt und was ihre Haltung bedeutet, das kann nur vermutet werden.
Sie stellt wahrscheinlich den Nil als solchen dar, der als mütterliche, nährende Göttin an­gesehen wurde. Die beiden Arme könnten die zwei Quell­flüs­se des Nils (den weißen und den blauen Nil) dar­stel­len, die dann im Körper der Göttin zum gro­ßen Nilfluss zusammen­fließen.
Ihre hakenförmigen Hände könnten Symbole von Halbmonden sein. Damit steht sie auch für die zyk­lischen Kräfte. Auch jenen der Frauen. 
Die bei­den Arme der Göttin werden auch immer wieder als die „Hörner des Ute­rus“, also die Eileiter und Eier­stöcke bezeich­net.
Mit dieser Armhaltung scheint diese uralte Frauen­figur etwas zu rufen, zu locken – und es wird ver­mutet, dass die Göttin (oder ihre Priesterinnen) mit dieser Körperhaltung die jährliche Nilschwem­me beschworen haben. Bringt diese doch fruchtbaren Schlamm mit sich, der das Land zu beiden Ufern in ein landwirt­schaft­liches Paradies verwandelt, in dem jährlich sogar mehrere Ernten möglich sind. Der Nil ist so­mit die Lebensgrundlage, welche eine Besied­lung der Uferregionen überhaupt erst möglich ge­macht hat.
 
Ihre Geste voll der Anmut und der Kraft fas­zi­niert uns noch heute. Sie lässt uns die Kraft der Sterne vom Himmel holen, die Lebens­ener­gien in Fluss bringen, die Magie der Er­neuerung und fruchtbar-nährenden Kraft spü­ren.
 
 
Die Botschaft der Nathor:
  • Ich zeige dir eine uralte rituelle Haltung, die Ma­gie wirkt, die Verbindung zu den Wei­ten des Universums herstellt, die die himmlische Kraft auf die Erde holt und Fruchtbarkeit bringt.
  • Probiere sie aus, wenn du die Sterne vom Him­mel holen, etwas in Fluss bringen möch­test, fruchtbare Energie rufen willst. Und spüre und vertraue auf diese Kraft, die durch die Jahrtau­sende hindurch wirkt.
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen

Nanshe, Göttin zwischen Ver­gangenheit und Zukunft

Artikel-Nr.: nanshe-farbr
175,00
 


Verfügbare Versandmethoden: Download, Versandkosten 1, Versandkosten 2, Versandkosten Schweiz, Versandkosten 4

Außenmaß 39 x 49 cm

Holz-Schmuckrahmen in silber gebürstet mit schwarzer Außenkante 

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

__________________

Nanshe ist ein ba­by­lo­nischer Titel der Gro­ßen Göttin. Ihr Sym­bol ist eine mit Was­ser ge­füll­te Schale in der ein Fisch schwimmt. Das soll einen schwan­ger­en Bauch sym­bo­lisie­ren – was auf ih­ren Frucht­bar­keits­as­pekt hinweist.

Darüber hinaus ist die Göttin des „Hellen Sehens“, des „Wahren Sa­gens“ sowie der Träume und des Traum­deu­tens.
Als Göttin der Fruchtbarkeit hat Nanshe die Macht über alles, was wird und sich ent­wickelt.
Denn ohne sie kann in dieser Welt nichts Neues und damit auch nichts Kraftvolles und Gutes ent­stehen. Sie steht an der Schnittstelle zwischen Ver­gangenheit und Zukunft.
Die wichtigste Zeit der Nanshe ist der Jah­reswech­sel, ihr großer Tag ist der 1. Ja­nuar. Da blickt sie zu­rück in die Vergan­gen­heit und schaut in die Zu­kunft. 
Ihren Priesterinnen verl­ieh sie die Gabe des „Hellen Sehens“.
Da Nanshe eine Wassergöttin ist, spielt in ihren Ri­tualen auch Wasser eine große Rolle. Bei Übergängen, wie jenen des Jah­res­wechsels, wur­de das kostbare Nass für rituelle Reinigungen be­nutzt. 
Das Wasser der Nanshe wurde auch bei Schutz- und Segnungsritualen für Neugeborene verwendet – ein uralter Brauch, der sich bei Taufen im christlichen Sinn erhalten hat. Dieser Brauch fand und findet immer noch in vielen Kulturen und Religionen seine An­wendung.
Man verehrt sie, indem man die Le­bens­quelle des Wassers würdigt und ehrt.
 
Die Botschaft der Nanshe:
  • Ich erinnere dich daran, dass auch du wie ein kleines Fischlein im gro­ßen Ozean des Frucht­wasser ge­schwom­men bist – gut aufge­ho­ben, umhüllt, getragen. Durch mei­ne Kraft kommt alles Neue auf die Welt. Und auch du warst et­was  ganz Neues, Besonderes, Einzigartiges, das es so noch nie zuvor geben hat.
  • Das ist mein Geschenk an die Existenz. Was ist dein Geschenk? Was machst du daraus, du neues, einzigartiges Wesen? 
  • Ich stehe an den Übergängen und halte eine Schale Wasser bereit – als Symbol für die er­neuernde Kraft, die allem inne­wohnt. Ich bin überall dort, wo du heiliges und geweihtes Was­ser findest, bei heiligen Quellen und Brun­nen, in rituellen Bä­dern, im Dampfbad, in Schwitz­hütten, bei Salbungen und ri­tuel­len Wa­schun­gen, bei Tau­fen im Weihwasser-Becken. Ich rei­che dir deinen Becher bei Trink­kuren und du findest mich prickelnd im Sekt­glas, wenn du auf ein freudiges Ereignis oder – zu meiner be­sonderen Zeit, der Jahreswende – auf ein gu­tes Neues Jahr anstoßt.
Auch diese Kategorien durchsuchen: Bilder, Bilder, Fineart-Print in Holz- und Alu-Rahmen
11 - 20 von 80 Ergebnissen