Außenmaß 28 x 37 cm
Alu-Rahmen gold
Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout
Dieses Bild gibt es auch in einer anderen Variante
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Moneta war ursprünglich für Ratschläge, Erinnerungen und Mahnungen zuständig, später wurde sie als Göttin der Münzen, des Geldes und des Wohlstandes verehrt. Der Name der Göttin Moneta leitet sich vom lateinischen Wort „monere“ (= erinnern, mahnen, warnen) ab.
Ihre Mahnungen betrafen meist das gesamte Gemeinwesen. Dem Gemeinwohl dienen sollte auch die erste Münzprägestätte Roms, die in im bzw. neben dem Tempel der Göttin Moneta eingerichtet wurde und unter ihrem besonderen Schutz stand. Das Bild der Göttin zierte auch die dort geprägten Geldstücke.
Eine primäre Funktion der Münze ist neben ihrem pekuniären Nutzen auch, ein gemeinschaftsbildendes Symbol zu sein. Der Umgang mit Geld hat oft einen magisch-religiösen Charakter, speziell, wenn „klingende Münzen“ im Spiel sind.
Moneta kann, wenn man genau hinhört, bzw. sich mit ihr verbündet, heute immer noch warnende, mahnende und erinnernde Instanz sein, besonders wenn es um Geldangelegenheiten geht.
Die Botschaft der Moneta:
Halte vor Anschaffung oder einer Geldausgabe kurz inne und besinne dich z.B. auf die Fragen:
„Welches Bedürfnis wird durch diesen Kauf befriedigt?“,
„Könnte ich diese Bedürfnis auch auf andere Art und Weise befriedigen?“,
„Steht diese Geldausgabe wirklich im Verhältnis zum Wert, den ich bekomme?“ oder
„Was bin ich mir selbst Wert?“
Lade mich gerne ein bei jeder Art von Geldzauber und beim magischen Umgang mit Geld.