Eithinoha, Schönheit Göttin Natur - ReplikArtikel-Nr.: eithinoha-r
Eithinoha ist die Erde, die alles Leben hervorbringt. Ihr Name bedeutet übersetzt „unsere Mutter". Sie ist eine Korn- und Ernte-Göttin und steht für die Fruchtbarkeit der Erde und aller Wesen, die auf dieser leben. Sie symbolisiert die gesamte Natur in ihrer ganzen Schönheit, daher wird sie auch „Schönheit Göttin Natur“ genannt ... mehr |
Erda, Hüterin der Weisheit - ReplikArtikel-Nr.: erda-r„Erda“ ist vermutlich das althochdeutsche Wort für „Erde“. |
Estsanatlehi, die sich selbst Erneuernde - ReplikArtikel-Nr.: estsanatlehi-rIm Glauben des Volkes der Apachen und Navajo symbolisiert Estsanatlehi die ständige Veränderung und die stets fruchtbare Erde. Sie wandelt, was sie berührt, und aus ihrem Körper wuchs die Erde. |
Gaia, die große Erdenmutter - ReplikArtikel-Nr.: gaia-rDie Göttin, die wir heute als das Symbol für das ganze Erdenrund ansehen und damit auch für das gesamte Ökosystem ist Gaia. |
Holla, Gebieterin der Jahreszeiten - ReplikArtikel-Nr.: holla-r2Holla ist die Muttergöttin im alpenländischen Raum, die germanische Erd- und Himmelsgöttin, Göttin der Jahreszeiten, eine Schutz- und Heilungsgöttin. Vor allem als Frau Holle bekannt, gilt sie in vielen Familien als Hausgöttin, weil sie eine den Menschen zugeneigte, ihnen freundlich und mild gesonnene mütterliche Figur ist, die Pflanzen, Tieren und Menschen Schutz gibt ... mehr |
H'Uraru, die im Mais lebt - ReplikArtikel-Nr.: h'uraru-rBei den Pawnee, die im heutigen Bundesstaat Kansas bzw. Nebraska leben, gilt H'Uraru als die Mutter von Leben und Tod. |
Indara, die Erden-Trägerin - ReplikArtikel-Nr.: indara-rIndara ist der Unterwelt zugeordnet. Damit ist sie die Erdmutter, weil Erde ja nicht nur aus der Erdoberfläche besteht. Sie wird in jeder Form von Erde verehrt - vom feinen Sand über die fruchtbare Erde auf den Feldern bis zu groben Steinen und Felsen. Indara trägt als Unterweltsgöttin die Erde auf dem Kopf oder in den Händen ... mehr |
Inghean Bhuidhe, die Sommergöttin - ReplikArtikel-Nr.: inghean-bhuidhe-rAls ein Aspekt einer dreigestaltigen Erntezyklusgöttin stellt Inghean Bhuidhe das Kommen des Sommers dar. Sie ist die Muttergöttin des immer reifer werdenden Getreides und damit eine Sommergöttin. |
Karpo, reife Füllefrau - ReplikArtikel-Nr.: karpo-rMit der griechischen Göttin Karpo wird Reife, Ernte und Herbst assoziiert. Sie wird oft mit einem Füllhorn dargestellt. |
Ki, das nährende "Unten" - ReplikArtikel-Nr.: ki-rDie sumerische, altbabylonische Göttin Ki ist oft einfach nur „das Unten“. In der babylonischen Mythologie ist Ki die Tochter der Erdgöttin Kishar. Ki ist der Landstrich auf dem ich lebe, die Erde, die ich gerade unter meinen Füßen spüre, das Stück Erde, das mich ernährt ... mehr |
Kunapipi, die Ewig-Schwangere - ReplikArtikel-Nr.: kunapipi-rDie australische Große Mutter Kunapipi ist die große Regenbogenschlange, die Ewig-Schwangere – eine Erdgöttin. |
Leshachikha, die Waldmutter - ReplikArtikel-Nr.: leshachikha-rDie slawische Wald- und Erdgöttin Leshachikha ist die Mutter von vielen Leshonki. |
Maia, transformierende Frühlingskraft - ReplikArtikel-Nr.: maia-rSie ist die allumfassende Frühlings-, Erd- und Wachstumsgöttin. |
Mari, die "weiße Dame" - ReplikArtikel-Nr.: mari-rAls Göttin des gesamten Landes wohnt die baskische Mari im Erdinnern. Vor allem werden ihr „Wohnorte” zugeschrieben, die in Höhlen von hohen Bergen liegen. Höhlen galten ja schon immer als „Bauch der Erdgöttin”, ihr Zugang erinnert vielfach an die Form einer Vulva ... mehr |
Mati, die lebensspendene große Kraft - ReplikArtikel-Nr.: mati-rIn den slawischen Ländern gilt die Erde als heilig und sie wird in der Göttin Mati als Erdmutter verehrt. Es gibt Vermutungen, dass die bekannte Statuette der „Urmutter von Dolni Vestonice“, die in Mähren gefunden wurde, die alte Erdgöttin darstellt ... mehr |
Mawu, die Erdschützerin - ReplikArtikel-Nr.: mawu-rDie Schöpfungsgöttin der Dahomey oder Fon in Nordwestafrika gilt gleichzeitig als Erd-, Vegetations- und Mondgöttin. Sie erschuf nicht nur die Erde, sondern auch alles Leben ... mehr |
Nerthus, die Friedensstifterin - ReplikArtikel-Nr.: nerthus-rDie nordisch-germanische Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin Nerthus hat in ihrem Namen die Silbe „ner“ – das bedeutet „von unten“, also zur Unterwelt gehörend. |
Rigani, die Reichtum verteilende - ReplikArtikel-Nr.: rigani-rDie gallische Erdmutter ist zuständig für das Wohl alles Lebenden, sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt auch den Reichtum ... mehr |
Rosmerta, die gute Verteilerin - ReplikArtikel-Nr.: rosmerta-rDie keltische Göttin der Fruchtbarkeit, des Reichtums, des Wohlstands und der Fülle wird sehr oft mit einem Füllhorn, einen Korb voll mit Früchten, bzw. einem Geldbeutel und anderen Symbolen des Überfluss und Reichtum, wie Wein und Honig dargestellt. |
Sankranti, die Erwachende - ReplikArtikel-Nr.: sankranti-r
Die hinduistische Erdgöttin erwacht nach Monaten, in denen sie tief und fest geschlafen hat, endlich wieder und streckt sich der Sonne entgegen, die von nun an jeden Tag früher aufgeht und Licht und Wärme bringt ... mehr |
Strenia, die hurtig Tatkräftige - ReplikArtikel-Nr.: strenia-rBekannt ist Strenia vor allem damit, dass sie über die nach ihr benannten Neujahrsgeschenke, die „strenae“ wachte. |
Tellus Mater, das allergrößte Potential - Replik auf KeilrahmenArtikel-Nr.: tellus-mater-r-keilrDie römische Tellus Mater ist die nährende Erde aus der alles geboren wird und entsteht. Wie die griechische Gaia, ist sie die Muttergöttin, die alle Wesen auf Erden aus sich selbst erschuf. In Gestalt einer Art Urschlamm, bringt sie mit Hilfe der wärmenden und trocknenden Sonnenstrahlen Menschen und Tiere hervor... mehr |
Tenga, das große Gleichgewicht - ReplikArtikel-Nr.: tenga-rTenga ist die Erdgöttin der Mossi – die bevölkerungsreichste Ethnie innerhalb des westafrikanischen Staates Burkina Faso. Ihr Name bedeutet in der Sprache der Tenga einfach „Erde“. |
Thorani, die weibliche göttliche Instanz - ReplikArtikel-Nr.: thorani-rVor allem in Teilen Südostasiens ist Thorani als Göttin der Erde bekannt. |
Walburg, blühende Maiengöttin - ReplikArtikel-Nr.: walburg-rWalburg ist die Göttin des blühenden Monats Mai. |
Zemyna, Mütterchen Erde - ReplikArtikel-Nr.: zemyna-rDie baltische Erdgöttin Zemyna bringt alles Leben und alle Nahrung aus sich selbst hervor. Die Göttin der Erdkraft, die Erdmutter gilt vor allem in Litauen als die große Muttergöttin. |
Hawumea, rote Mutter Erde - ReplikArtikel-Nr.: hawumea-rDie große Muttergöttin aller HawaiianerInnen ist der Inbegriff der roten Erde von Hawaii. Diese Farbe symbolisiert Furchtbarkeit und das nährende Blut der Gebärmutter. Wegen ihrer Position als Erdgöttin und weil die HawaiianerInnen Steine als Knochen der Erde ansehen, symbolisiert die Göttin das Element Stein ... mehr |
Ostara - Göttin der erwachenden Natur - ReplikArtikel-Nr.: ostara-replik-60x80Ostara ist die germanische Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaus, des Frühlings und der Morgenröte. |
Ceres, fruchtbare Mutter Erde - ReplikArtikel-Nr.: ceres-r2Die große Muttergöttin der RömerInnen galt als die Göttin der Fruchtbarkeit. Alles Lebendige entsprießt ihrem Schoß und nach dem Tode nimmt sie es wieder in sich auf ... mehr |
Kore, liebreizende Göttin der jugendliche Erde - ReplikArtikel-Nr.: kore-rDie junge, frühlingshafte, liebreizende Göttin ist die Tochter der Demeter. Ihr Name bedeutet „Kornmädchen". In die Mythen ging Kore durch die Entführung in die Unterwelt zu ihrem Onkel Hades ein ... mehr |
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