Außenmaß 40 x 44 cm
Holz-Schmuckrahmen in gebürstet silber mit schwarzer Außenkante
Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout mit Passepartout
Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.
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Als eine der 3.000 Okeaninen, der Töchter von Thethys (siehe Kapitel über die Göttin Thethys) beschenkt sie die Menschen mit Meeresgaben.
Sie ist die Muttergöttin der Dorierinnen und Dorier, die sich auf sie als große Göttin beziehen. Der Name dieses Stammes und auch der Göttin hat wahrscheinlich eine Beziehung zum Wort „doron“ (Geschenk).
Übersetzt wird der Name Doris auch als die „Mildtätige“, „die Gnädige“ oder „die Gebende“. Schenkt sie doch den Menschen viele kostbare Schätze und Nährendes, das aus dem Meer kommt.
Trotz dieses mildtätigen Charakters ist Doris nicht ohne. Zählte sie auch zu den griechischen Amazonen und bewährte sich als Speer-Spezialistin.
Doris hat mit dem Gott Nereus fünfzig zauberhafte Meeresnymphen als Töchter. Diese sind entweder nach dem Vater unter Nereiden bekannt, seltener auch nach der Mutter Doriden benannt. Von ihnen wird berichtet, dass sie den Menschen und vor allem den Seeleuten wohlgesonnen sind.
Doris herrscht auch über jenen breiten sagenumwobenen Strom, der die Erdscheibe kreisförmig umschließt.
Die Botschaft der Doris:
- Wasser ist mein Geschenk an dich. Ich freue mich, wenn du dich daran erfreust und das geht so einfach: Du kannst mit mir unter einer prickelnden Dusche, in einem wohligen Vollbad oder einfach nur mit einem Glas Wasser in Verbindung treten.
- Gib dieses Geschenk an die zukünftigen Generationen weiter, rein und frisch, lebendig und klar!