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Willendorferin mit Wurzelholz-Rahmen und Passepartout

Artikel-Nr.: Willendorferin -gh
97,80
 


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Willendorferin 

Muttergöttin aus der Wachau

Diese Urahnin zwinkert Frauen über die Zeiten hinweg zu und lässt sie allen Diätwahn, standardisierte Körper von Supermodells und Silikon-Formungen relativieren. Besonders charmant ist an der Willendorferin, dass sie aus einer Zeit kommt, in der Körperfülle so er­strebenswert war, dass üppige Frauen in Kult­statuetten rituell verehrt wurden. Denn sie ist nicht nur Frucht­bar­keits­symbol und Muttergöttin sondern auch Ausdruck aktiver Sexuali­tät.
Erotisch ist und bleibt einfach immer noch die pure Weiblichkeit.

 

Bild Außenmaß: 25,00 x 30,00 cm

Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 

 

Preis: € 97,80

 

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Xochiquetzal, Göttin der Liebe und der Fülle

Artikel-Nr.: Xochiquetzal -gh
97,80
 


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Bild Außenmaß: 24 x 28,5 cm
Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 
Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Die aztekische Göttin Xochiquetzal steht für Überfluss, Fülle, Freude und alle angenehmen Dinge des Lebens. Ihr Name bedeutet „Blumenfeder“. Als unwiderstehliche Liebesgöttin ist sie eine Göttin der Blumen und der Jugend, der Tänze und der Spiele.
Sie weiß um ihre erotische Anziehungskraft
Es macht ihr keinerlei Anstrengung, Begierde zu wecken. Was sie will, erreicht sie auch. 
Die AztekInnen übertrugen ihr die Aufgabe, die jungen Menschen in die Kunst der Liebe einzu­weihen. Als Göttin der Frauen war sie zuständig für Liebe und Sexualität, für Schwangere, für eine glückliche Geburt und für Prostituierte und Tempel­priesterinnen. 
Sie verströmt sich und verschenkt sich. Alles, was mit ihr im Zusammenhang steht, ist üppig und voll prallen Lebens.  
Xochiquetzal liefert sozusagen immer wieder in Hülle und Fülle alles nach - Blütenpracht, Gaumenfreuden, Düfte, Augenweiden, sinnliche Genüsse. Ihr kann es nicht genug von allem sein.
Xochiquetzal ist die Schutzgöttin all derer, die Schönes schaffen: der MalerInnen, der SilberschmiedInnen, der WeberInnen, der BildhauerInnen. Als Liebesgöttin ist sie eine Liebhaberin des Tanzes, des Gesanges und der ausgelassenen Spiele.

Botschaft der Xochiquetzal:

  • Alles, alles, alles ist reichlich da.
  • Fülle ist dein natürlicher Zustand.
  • Genieße das Leben und bringe mit deinem Sein Schönheit in die Welt!

 

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Abe Kamui - mit Wurzelholz-Rahmen 48 x 58

Artikel-Nr.: Abe Kamui mit Wurzelholz-Rahmen und Passepartout
210,00
 


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Die Ainu – UreinwohnerInnen Nord-Japans – kannten eine Göttin Abe Kamui, die vor allem für das Feuer in seinen unterschiedlichen Ausprägungen steht und auch die Richtergöttin im Totengericht ist. Ihr Namen bedeutet auch göttliches Feuer. Sie hat ihren Palast unter dem häuslichen Herd, spendet Wärme, richtet innerhäusliche Angelegenheiten, stiftet Frieden unter den Menschen, stellt die Verbindung zu den Geistern und anderen Gottheiten her und bringt Gebete zu Himmelsgott Pase Kamui.

Sie hat keine Tempel, sondern heilige Plätze im Freien und im Haus, insbesondere den Herd im Zentrum des Hauses. Vor allem aber lebt sie in den Herzen. Daher darf das Feuer in einem Kamin bzw. das Feuer im Herzen niemals völlig ausgelöscht bzw. verunreinigt werden. Dies auch deshalb, weil in der Ainu-Spiritualität in der Feuerstelle und in den Herzen der Menschen die Seelen der Verstorbenen leben. Ihr voller Name ist Apemerukoyan-Matte Unamerukoyan-Matte (Frau des aufsteigenden Funkenflugs).

Wenn menschliche Wärme benötigt wird, kann man Abe Kamui rufen und um Unterstützung bitten. Sie wird auch darum gebeten, die Kräuter vor schlechten Geistern zu beschützen und gute Geister in den Reis und in das Hirsebier zu bringen, um diese besonders kraftvoll zu machen. Damit zählt sie auch zu den vielen Bier-Göttinnen, die es in vielen Kulturen gibt.
Um Abe Kamui zu ehren, schüttet man den ersten Schluck Bier in die Feuerstelle.

 

Die Botschaft der Abe Kamui:

  • Ich lebe in deinem Herzen. Achte darauf, dass dein Herzensfeuer niemals verlischt.
  • Ich bringe Wärme und Frieden in dein Heim. Bewahre dies.
  • Mache ein Feuer und sende im aufsteigenden Funkenflug deine Wünsche und Gebete ins große Ganze.

 

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Bild Außenmaß: 48 x 58 cm

Holzrahmen Wurzelholz-Optik 

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

Preis: € 210,-

Für dieses Bild gibt es weitere Varianten:

Hochwertige Replik

mit schwarz-gold-Rahmen

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Erda

Artikel-Nr.: gh-Erda
192,00
 


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Erda

 HÜTERIN DER TIEFEn WEISHEIT

Die wichtigste Aufgabe der nordische Erdgöttin Erda ist es, den Brunnen der Weisheit, der sich mitten in der Erde befindet, zu hüten. Mit seinem heiligen Wasser speist sie die Wurzeln der Weltenesche, mit ihren neun Welten. Diese symbolisieren das Bewusstsein der Menschen.

 

Bild 35 x 35 cm (Außenmaß: 44 x 44 cm)

Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 

 

Preis: € 192,-

 

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Isis, Inbegriff des Seins
ab 96,00 *
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Fatima - Die beschützende Göttin

Artikel-Nr.: fatima -gh
96,00
 


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Fatima

DIE BESCHÜTZENDE GÖTTIN 

Fatima_16x21

 

Fatima ist eine Schöpfungs,- Mond-, und Schicksalsgöttin. Als große Mutter des arabischen Raums existiert Fatima von Beginn der Welt an. Ihre erhobene Hand ist ein Segens- und Schutzzeichen gewährt Kraft und Glück und gilt und als wirksamste Abwehrmaßnahme gegen den Bösen Blick.

Bild Außenmaß: 24 x 29 cm

Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 

Preis: € 96,-

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Rozhanitza, die weihnachtliche Rentier-und Geburtsgöttin

Artikel-Nr.: Rozhanitza -gh
114,00
 


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Bild: Außenmaß: 26 x 20 cm
Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 
Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Rozhanitza ist die russische und osteuropäische Göttin des Winters. Eng verbunden mit dieser Göttin sind Rentiere, daher wird sie oft mit dem Geweih eines Rentiers dargestellt. Rentiere sind die einzigen Hirsche, bei denen die weiblichen Tiere auch ein Geweih tragen.       

Ihr Fest ist entweder die Wintersonnenwende oder der 26. Dezember, an dem sie Geburtstag hat. Zu diesem Termin wird schließlich auch der Winter "geboren“ und damit das Licht wiedergeboren. Zu Ehren dieser Göttin beschenken einander die Menschen an diesem Tag und schmücken ihre Häuser feierlich. Diese Dekorationen zeigen Rozhanitza oft mit ihrer Tochter, die manchmal als Mensch, manchmal aber auch als Rentierkuh dargestellt wird.                                
Unsere beliebten Weihnachts-Rentier-Dekorationen sind also auf diese Göttin zurückzuführen. Zu weihnachtlichen Ehren kamen Rentiere in einem Gedicht "A visit from St. Nicolas" des Amerikaners Clement Moore (1779-1863). 1949 kam das Rentier Rudolph im Song von Gene "The singin Cowboy" von Autry und Jonny Marks vor Santa Claus' Schlitten. Da die männlichen Rentiere jeweils im Herbst ihr Geweih abwerfen, die weiblichen Tiere das aber erst im Frühjahr tun, können wir also alle gehörnten Rentiere an der Kutsche des Weihnachtsmanns als Rentier-Damen betrachten. Und so ist natürlich auch Rudolph in Wahrheit eine Rudolphine!                                    
Rozhanitza ist auch eine Geburtsgöttin, manchmal wird sie auch dargestellt, indem sie ein Rentier gebärt.
Auf anderen Darstellungen bringt sie als Wintersonnwendgöttin das Licht zur Welt. Im russischen Kunsthandwerk gibt es Bilder dieser Göttin, die sie in der Gebärposition zeigen, bei der ihr Körper ein X formt: Mit gespreizten Beinen macht sie sich für die Geburt bereit und ist fest mit der Erde verbunden. Auch ihre Arme sind weit ausgebreitet und zum Himmel emporgehoben, als würde sie sich Kraft holen oder an einer unterstützenden Hebamme festhalten. Daher gilt das X – z. B. in der Kreuzstickerei – immer auch als Symbol für Geburt oder Gebärhaltung.

Die Botschaft von Rozhanitza:                                                        

  • Erde dich gut und strecke dich aus - in den Himmel hinein                                            
  • In der tiefsten Nacht wird das neue Licht geboren                                            
  • Schenke Freude!         

 

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Neu

Ganga, Göttin des heiligen Flusses

Artikel-Nr.: gang-wh
298,00
 


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Außenmaß 54 x 44 cm

Holz-Rahmen in Wurzelholz-Optik mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

Bitte beachten Sie, dass es produktionsbedingt Farbunterschied zur Ansicht auf dem Bildschirm geben kann.

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Nach der Göttin Ganga ist der heiligste aller Flüs­se, der Gan­ges benannt.
Sie ist die Göttin aller Flüs­se lebte einst zu­sam­men mit ih­rer Schwester Uma im Him­mel.
Vor langer Zeit – so er­zählt eine hinduistische Le­gen­de – wollten Meeres­dämo­nen die Erde ver­wüs­ten.
Der weise Agastya (heute in einem Berggipfel in den süd­lichen Westghats ver­ewigt) ver­schlang den Ozean und mit ihm alle Dä­monen. Damit war die Gefahr gebannt. 
Aber die Erde blieb trocken, öd und un­be­wohnbar zu­rück, denn die Hitze im Bauch von Agastya war so stark, dass auch alles andere Wasser auf der Stelle ver­dun­stet.
Zu dieser Zeit lebte der halbgöttliche Weise Bhagi­ra­tha. Dieser meditierte tausend Jahre lang. Als dies der asketische Gott Shiva sah, gewährte er dem Weisen einen Wunsch. Dieser er­bat sich die Nie­der­kunft der Göttin Ganga, da­mit die Erde wie­der fruchtbar und ertragreich werde.
Ganga aber drohte: Bevor die Wesen auf der Erde in den Genuss ihres segensreichen Was­ser kom­men können, bestünde die Gefahr, dass ihre ge­wal­tigen Wassermassen die Erde in ihren Grund­festen erschüttern und alles Leben hinweg spülen würden.
Damit sind die zwei gegensätzlichen Kräfte des Was­sers, die nährende und befruchtende wie die zerstörerische eindrücklich dar­ge­stellt. 
Nach der hinduistischen Mythologie soll Gott Shiva die Macht der Ganga gebändigt ha­ben, indem er die herabstürzende Wasser­mas­sen mit seinem Kopf auffing und die Kraft des Wassers durch sein auf­getürmtes Haar dämpf­te.
An Gewalt verloren, entspringt der Ganges nun fort­an unterhalb der drei Bhagiratha-Schwestern (drei Himalaya-Gipfel), strömt sanft in die indische Ebene herab und schenkt Menschen, Tieren und Pflanzen das Leben brin­gende Nass. Seitdem steht die Flussgöttin Ganga, die auch als „ma gan­ga“ – Mutter Gan­ga ver­ehrt wird, für Wohlstand, Erlösung, Ge­sundheit und Überfluss.
Außerdem verheißt Ganga Hoffnung auf das näch­ste Le­ben und eine Rein­kar­na­tion in Nä­he der Gott­hei­ten. Aus die­sem Grund gibt es entlang des Gan­ges eini­ge wichtige Pil­ger­or­te.
Die Verehrung der Göttin Gan­ga ist eine der le­ben­dig­sten Göttinnen-Ver­eh­run­gen in un­serer Zeit. Gläubige Hindus wa­schen sich drei Mal täglich in den reinigen­den Was­sern. Wobei es hier eher um geis­tig-seelische, denn körper­li­che Reinigung geht.
Es heißt auch, dass Ganga zwar auf die Erde kam, aber gleichzeitig im Himmel blieb und dort als der himmlische Fluss, die Milchstraße zu sehen ist.
 
Die Botschaft der Ganga:
  • Wasser ist eine Urgewalt – es hat die Kraft zu zer­stören, alles Leben hinweg spülen. Und es hat die Kraft, das Leben zu bringen.
  • Wenn wir Wasser mit den (fließenden) Ge­füh­len vergleichen, dann können diese zer­stören wie befruchten, vernichten wie hei­len. Dosiere den Fluss deines Lebens mit Bedacht.
  • Setze dich mit der reinigenden und segnenden Kraft des Wassers auseinander. Das kann ein ri­tuelles Bad in einem Gewässer oder einfach un­ter der Dusche sein. Spüle deinen Körper mit Flüssigkeiten, lege einen Tee-Tag ein, um dich zu entgiften und deinen Körper zu reinigen.
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Walburg, blühende Maiengöttin

Artikel-Nr.: walburg-farbr
189,00
 


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Außenmaß 39 cm x 30 cm 

Rahmen in Wurzelholz-Optik

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck mit Passepartout

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Walburg ist die Göttin des blühenden Monats Mai.
Die Herkunft des Namens könnte von Wald-Burga abzuleiten sein, was soviel wie „Schutz des Waldes“ heißen soll. 
Was auf eine Erd- bzw. Waldgöttin hinweisen könnte.
Die Silbe „wal“ kann auf das Wort „walus“ verweisen – den Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Walaruna ist auch ein Eigenname und heißt „die Seherin, die die Geheimnisse kennt“. Ein weiterer wichtiger Anknüpfungspunkt sind die Walküren, die ja auch das „Wala“ in ihrer ersten Silbe haben. 
Das große Fest der Walburg wird in der (offiziell) letzten Nacht der dunklen Jahreshälfte, also vom 30. April auf den 1. Mai gefeiert. 
Walburg geht am Morgen des 1. Mai als weiße Frau mit feurigen Schuhen (Erwärmung der Erde) und einer goldenen Krone (Sonne) über die Erde, die jetzt in ihre sommerlich-warme fruchtbare Zeit hineingleitet.
Es ist dies auch eine gute Nacht für Empfängnis jeder Art – auf physischer, geistiger bzw. emotioneller Ebene. 

Die Botschaft der Walburg:

  • Gehe hinaus, laufe über die Wiesen, freue dich an der Wärme, den Boden unter deinen Füßen, über das Sonnenlicht
  • Was willst du empfangen? Je sinnlicher du es spürst, desto besser ist es möglich.
  • Helles Sehen, das Wirken von Zaubern, die Geheimnisse zu kennen - das kannst auch du! Probiere es einfach aus.
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Rigani, die Reichtum verteilende

Artikel-Nr.: rigani-wh
169,00
 


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Außenmaß 99 cm x 39 cm 

Holz-Farbrahmen in Wurzelholzoptik mit Passepartout

Bild auf Künstlerpapier in Fineart-Druck

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Die gallische Erdmutter ist zuständig für das Wohl alles Lebenden, sie hält schützend ihre segnenden Hände über die Reichtümer der Erde und verteilt auch den Reichtum.  

Rigani ist eine jener Göttinnen, die den Kreislauf des Jahres und der Natur durch den Gang in die Unterwelt und den Aufstieg von derselben versinnbildlichen. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, der „Nacht der Mütter" steigt die Göttin hinab in die Unterwelt aus der sie nach drei bis vier Monaten zu Frühlingsbeginn wieder emporkommt. 
Rigani ist auch eine Berggöttin – manifestiert in der Rigi, dem Bergmassiv zwischen dem Vierwald­stättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee in der Zentralschweiz, es wird die „Königin der Berge“ genannt.
Dort befindet sich auch eine sehr alte Kultstätte der Rigani – heute als Rigi Kaltbad bezeichnet. Es liegt in einem Felsenkessel, den man nur durch ein gewaltiges Felsentor erreicht – einer Vulva aus Nagelfluhblöcken. 
Die Gegend am Südabhang der Rigi soll schon in der Altsteinzeit be­siedelt wor­den und so­mit die äl­te­ste bekannte Niederlas­sung der Men­schen im Ge­biete der Zen­tralschweiz sein.   

Die Botschaft der Rigani:

  • Reichtum ist dein natürlicher Zustand.
  • Alles Leben ist ein Auf und Ab - in der zyklischen Kraft liegt das Geheimnis

 

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Ceres, Göttin der reichen Ernte

Artikel-Nr.: Ceres -gh
189,00
 


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Ceres

GÖTTIN DER REICHEN ERNTE

Die große Muttergöttin der RömerInnen galt als die Göttin der Fruchtbarkeit, des Ackerbaues und der reichhaltigen Ernte und des Wachstums. Alles Lebendige entsprießt ihrem Schoß und nach dem Tode nimmt sie es wieder in sich auf.

 

Bild 35 x 28 cm (Außenmaß: 43,9 x 36,9 cm)

Holzrahmen Wurzelholz-Optik mit Passepartout 

 

Preis: € 189,-

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